Kohlmeise - Ästling

[astrid]

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[Klara-Musik]

Vor einer Woche ist das Meisenkind zu einer privaten Pflegestelle gezogen. Die Sachkenntnis, mit der die nette ältere Dame ihre Pfleglinge behandelt, hat mich sehr beeindruckt. Zur Zeit wohnt das Vogeltier mit Schwalben und Rotschwänzen zusammen und sucht sein Futter, was teilweise in Todholz oder unter Rindenstückchen versteckt wird, selbst.
Hier ein paar Fotos vom neuen Zuhause.

 

[-AH-]

In der Pflegestelle fehlen die Naturäste. Solche Seile trifft es bei Auswilderung kaum an. Die naturnahe Umgebung ist nicht gegeben, schade.

 

[Klara-Musik]

Die Naturäste sind vorhanden, auf dem Bild nicht zu sehen. Weiterhin einiges an Todholz und Gräsern. Auf den Seilen saßen hauptsächlich die Schwalben.
Äste gibt es wohl alle paar Tage frisch. Die neue Blattlauslieferung (Apfeläste) kam wohl an diesem Abend vom Nachbarn....

 

[bluePhönix]

Schön, dass es der Meise so gut ergangen ist, hoffe mein Spatz bekommt das auch hin.
Noch mal als Tipp, bei meinen Grünfinken (ein Geschwister Quartett) hatten wir es so gemacht, dass wir einen Baum "gebastelt" hatten. Großer, verzweigter Ast in Weihnachtsbaumständer und an diesem Sämereien/Wildkräuter befestigt und dann haben sie Flugstunden in dem Raum gehabt. Am Anfang flogen sie mich immer wieder an, zumal ich auch noch gefüttert habe, aber sie fingen ganz von selbst an zu "fremdeln" und ich war dann abgemeldet. Schätze das war das natürliche Abnabeln von Mama, hätte deine Meise vielleicht auch noch gemacht, besonders, wenn sie immer selbstständiger frisst.