R
Rabenmutti07
Neuling
- Beiträge
- 2
Liebe Vogelfreunde,
wir wohnen in der Stadt und freuen uns täglich über den Besuch einer bestimmten Krähe auf unserem Balkon. Rudi bekommt kleine Leckerbissen von uns, wobei er hier leider Ungesundes wie Käse, Wurst, Weissbrot deutlich den gesunden, natürlichen Varianten vorzieht. Hier haben wir aber schon auf Mais, Trauben und Brot umgestellt. Rudi hat zudem Rachitis am Bein und wahrscheinlich zusätzlich eine Fehlstellung des einen Beins, das Bein steht ab dem Hüftgelenk in die falsche Richtung gedreht ab. Scheint aber keine aktuelle Verletzung zu sein und er kommt gut damit klar, ist aber natürlich etwas behindert.
Nun war Rudi im Sommer immer der Boß und hatte alle anderen Artgenossen bei uns im Griff. Das ändert sich nun, da der Nachwuchs groß ist. Immer häufiger beobachten wir, dass er von gewissen Krähen zurückgedrängt und teilweise sogar (wegen Futter) angegriffen wird. Außerdem ist er immer echt lange klitschnass, wenn es geregnet hat. Die anderen Vögel lassen die Nässe deutlich besser am Gefieder abperlen. Rudi hat zudem sehr viele weiße Federn im Untergefieder, wir denken, dass er schon etwas älter ist. Nun machen wir uns Gedanken, wenn es zudem Winter und kälter wird. Wenn er so nass bleibt, kann er dann den Minusgraden trotzen? Was meint ihr, wie können wir ihn als Wildvogel unterstützen (und vielleicht die natürliche Auslese noch etwas hinauszögern ;-)) ? Danke euch für eure Ratschläge. Er ist gerne auf unserem Balkon, auch am Boden.
wir wohnen in der Stadt und freuen uns täglich über den Besuch einer bestimmten Krähe auf unserem Balkon. Rudi bekommt kleine Leckerbissen von uns, wobei er hier leider Ungesundes wie Käse, Wurst, Weissbrot deutlich den gesunden, natürlichen Varianten vorzieht. Hier haben wir aber schon auf Mais, Trauben und Brot umgestellt. Rudi hat zudem Rachitis am Bein und wahrscheinlich zusätzlich eine Fehlstellung des einen Beins, das Bein steht ab dem Hüftgelenk in die falsche Richtung gedreht ab. Scheint aber keine aktuelle Verletzung zu sein und er kommt gut damit klar, ist aber natürlich etwas behindert.
Nun war Rudi im Sommer immer der Boß und hatte alle anderen Artgenossen bei uns im Griff. Das ändert sich nun, da der Nachwuchs groß ist. Immer häufiger beobachten wir, dass er von gewissen Krähen zurückgedrängt und teilweise sogar (wegen Futter) angegriffen wird. Außerdem ist er immer echt lange klitschnass, wenn es geregnet hat. Die anderen Vögel lassen die Nässe deutlich besser am Gefieder abperlen. Rudi hat zudem sehr viele weiße Federn im Untergefieder, wir denken, dass er schon etwas älter ist. Nun machen wir uns Gedanken, wenn es zudem Winter und kälter wird. Wenn er so nass bleibt, kann er dann den Minusgraden trotzen? Was meint ihr, wie können wir ihn als Wildvogel unterstützen (und vielleicht die natürliche Auslese noch etwas hinauszögern ;-)) ? Danke euch für eure Ratschläge. Er ist gerne auf unserem Balkon, auch am Boden.