Hi,
das Problem ist doch aber auch, das viele Halter überfordert sind, sie haben sich vorgestellt, ach ein süßes Häufchen, kann sprechen, sitzt auf meiner Schulter, tolle Wurst. Was es wirklich heißt Papageien zu halten, das steht doch auf einem anderen Blatt. Nun gehen wir mal davon aus, das von diesen Leuten 50 % gerne mehr fürs Tier tun würden, es aber einfach nicht besser wissen. Als Beispiel Vogel beißt. Ist es dann nicht besser konkrete Hilfe zu bekommen, als diese Leute von einem Forum zum nächsten zu jagen, wo sie aber über 0-8-15 Antworten kaum Hilfe bekommen. Ich finde man sollte näher auf eine gestellte Frage eingehen, den Leuten richtige Hilfe anbieten und sie nicht für jeden Haltungsfehler gleich verdammen. Das führt zu nichts, der Halter macht zu, denkt, ah, die mag ich nicht mehr fragen - und dann bleibt das Tier auf der Strecke. Der Halter, na ja der gibt das Tier eben zum Nächsten. Wenn man mal richtig auf ein Problem eingehen würde, wären doch viele Tiere besser dran, man kann nach und nach Einfluss auf die Haltung nehmen, nicht immer gleich so biffbaff. Na klar hat der Halter irgendwo einen Fehler begangen, Problem ist er sieht den Fehler nicht und vor allen weiß nicht wie er ihn beheben kann. Dann kommt es tatsächlich zur Abgabe. Futter und Käfig sind da manchmal das kleinere Übel, ein Tier was 8 Stunden aus dem Käfig kommt, fliegen darf ist besser dran als eines, das beißt und überhaupt nicht mehr raus kommt. Aufbauen kann man immer, aber behutsam. Es soll Hilfe sein und nicht Kommando, wenn Du das nicht tust, dann.....! Eigentlich wisst Ihr doch was zu tun ist, ich kann es hier nur fast gar nicht finden. Warum? Es hat auch nichts mit HZ oder NB zu tun, ich habe Beides und keine Probleme, nur wenn ihr immer wieder auf den Leute rum hackt, davon wird es doch nicht besser, oder? Sie haben eine HZ und müssen damit fertig werden, basta. Also, dann helft und schiebt nicht immer alles auf die HZ. Ziel ist es den Tieren zu helfen, egal wie sie groß geworden sind. Meine Meinung, was sagt Ihr?