C
Candice115
Mitglied
- Beiträge
- 52
Hallöchen,
Ich neu in diesem Forum und konnte schon einige interessante Informationen lesen :-)
Also ich habe sozusagen eine Auffangstation für nicht mehr gewollte Wellensittiche und Nymphensittiche. Die Vergesellschaftung in die Gruppe klappt bei einem Neuzugang immer super (auf meine Bände ist eben verlass:-)) Auch jeder Neuzugang schafft es, trotz jahrelanger Einzelhaltung, sich schnell an die "überfordernde" Situation, dass auf einmal so viele Artgenossen da sind, zu gewöhnen und sich in die Gruppe zu integrieren.
Jetzt habe ich seit zwei Wochen zwei neue Nymphensittiche (Alfred und Else). Alfred musste vorher fünf Jahre lang mit Schwarzköpfchen zusammen sitzen. Dementsprechend sieht er auch aus :-( Ihm fehlen einige Zehen, Gefieder und auf dem Kopf hat er kein Häubchen mehr, sondern nur noch drei Strähnen. Alfred war dann erstmal in Quarantäne und ich habe mich auf die Suche nach eine Partnerin gemacht (Else). Beide sind jetzt sehr glücklich und sind trotz "Zwangsehe" ein richtig süßes Paar. Sie durften dann in die große Voliere zu den anderen ziehen. Gut, überfordert ist jeder meiner Schützlinge, wenn er in die große Voliere zu den anderen kommt, aber Alfred hatte die erste Woche richtig Angst vor den Wellis und in der zweiten Woche fing er dann an jeden Welli zu vertreiben, wenn dieser es wagte sich neben ihn zu setzen. Ich glaube inzwischen machen es die Wellis mit Absicht, um ihn zu ärgern mein kleiner Robert (Welli) ist nur aufgrund einer Behinderung nicht so schnell in der Reaktion und ist dann manchmal der plötzlichen Attacke von Alfred ausgesetzt (keine ernsthaft bedrohlichen). Ich habe ja Verständnis für Alfred, dadurch, dass er sich vorher sein Leben lang verteidigen musste. Ich will nur nicht, dass er unglücklich ist, weil er ständig angespannt ist. So einen Fall hatte ich auch noch nicht. Meint ihr, dass sich das noch legen wird? Es gibt ja auch oft entspannte Situation, wie in meinem Album zu sehen ist. (Viertes Bild) Ich bin auf eure Antworten gespannt LG
Ich neu in diesem Forum und konnte schon einige interessante Informationen lesen :-)
Also ich habe sozusagen eine Auffangstation für nicht mehr gewollte Wellensittiche und Nymphensittiche. Die Vergesellschaftung in die Gruppe klappt bei einem Neuzugang immer super (auf meine Bände ist eben verlass:-)) Auch jeder Neuzugang schafft es, trotz jahrelanger Einzelhaltung, sich schnell an die "überfordernde" Situation, dass auf einmal so viele Artgenossen da sind, zu gewöhnen und sich in die Gruppe zu integrieren.
Jetzt habe ich seit zwei Wochen zwei neue Nymphensittiche (Alfred und Else). Alfred musste vorher fünf Jahre lang mit Schwarzköpfchen zusammen sitzen. Dementsprechend sieht er auch aus :-( Ihm fehlen einige Zehen, Gefieder und auf dem Kopf hat er kein Häubchen mehr, sondern nur noch drei Strähnen. Alfred war dann erstmal in Quarantäne und ich habe mich auf die Suche nach eine Partnerin gemacht (Else). Beide sind jetzt sehr glücklich und sind trotz "Zwangsehe" ein richtig süßes Paar. Sie durften dann in die große Voliere zu den anderen ziehen. Gut, überfordert ist jeder meiner Schützlinge, wenn er in die große Voliere zu den anderen kommt, aber Alfred hatte die erste Woche richtig Angst vor den Wellis und in der zweiten Woche fing er dann an jeden Welli zu vertreiben, wenn dieser es wagte sich neben ihn zu setzen. Ich glaube inzwischen machen es die Wellis mit Absicht, um ihn zu ärgern mein kleiner Robert (Welli) ist nur aufgrund einer Behinderung nicht so schnell in der Reaktion und ist dann manchmal der plötzlichen Attacke von Alfred ausgesetzt (keine ernsthaft bedrohlichen). Ich habe ja Verständnis für Alfred, dadurch, dass er sich vorher sein Leben lang verteidigen musste. Ich will nur nicht, dass er unglücklich ist, weil er ständig angespannt ist. So einen Fall hatte ich auch noch nicht. Meint ihr, dass sich das noch legen wird? Es gibt ja auch oft entspannte Situation, wie in meinem Album zu sehen ist. (Viertes Bild) Ich bin auf eure Antworten gespannt LG