I
Imogen
Guest
Alles ist gut
Hallo Wolfi,
von "meinem" Kanari ist folgendes zu berichten: ich habe am nächsten Tag (nachdem sich der Zustand nach dem Arztbesuch so gravierend verschlechtert hatte) Obst und Badewasser weggelassen, damit der Vogel das mit der Medizin versetzte Wasser trinkt. Was der Vogel natürlich nicht tat, wenn er die saftig-frischen Apfelschnitze knabbern konnte bzw. vom frischen Badewasser schlürfen ... Ich habe auch beobachtet, daß er irgendwann wirklich seinen Durst an dem "Medizinwasser" (sozusagen) stillte.
Außerdem bat ich eine Frau aus dem Dorf - die Reiki praktiziert (das ist eine östliche Heilmethode, die mit/durch heilende Energie wirkt ...) den Vogel zu behandeln. Das tat sie an jenem Tag zwei Mal für 20 Minuten.
Gleich am nächsten Tag (unglaublich aber wahr) war die Verbesserung unüberseh- und unuberhörbar. Klare Stimme, klares Zwitschern, ... sämtliche "Geräusche" weg. Mehrere Stunden Freiflug mit Grünzeug futtern en masse ... einfach toll. Ich habe mich so, so sehr gefreut, daß kannst Du Dir sicher vorstellen! Seitdem ist alles bestens. Alles Symptome sind verschwunden.
Letzte Woche habe ich ein schönes Plätzchen in einer Voliere bei 15 anderen Kanarienvögeln gefunden, wo ich ihn bzw. sie hin brachte. Der Abschied fiel schwer - obwohl ich den Vogel ja "nur" vier Wochen bei mir hatte - aber für mein Empfinden paßt es dennoch so besser. Ich habe einfach zu wenig Zeit - und auch Katzen und Hund. Das ist stressig - und außerdem hätte ich - wenn schon - mindestens noch einen Partner hinzu genommen. So ein einzelnes Vögelchen in einem Käfig... der Anblick macht mich traurig. Vom Prinzip her gesehen - und nach meinem Empfinden gehören Vögel in die Weite und das Blau des Himmels. ...
Aber somit hat der Piepser - wenn schon nicht den ganzen Himmel - zumindest viel mehr Platz und Freiraum, (die Voliere hat Innnen- und Außenbereich) und mehr als ein Dutzend Artgenossen um sich. ... Und damit "endete" die Odyssee des zugeflogenen Kanarienvogels über mehrere Ecken und Wege
Ich wünsche Dir und Deinen gefiederten Freunden alles Liebe
und hoffentlich baldige Besserung
Imogen
P.S. Wenn Du magst, kann ich den Tierarzt mal anrufen und fragen, was das für ein Mittel war, das ich ins Trinkwasser gegeben habe.
Hallo Wolfi,
von "meinem" Kanari ist folgendes zu berichten: ich habe am nächsten Tag (nachdem sich der Zustand nach dem Arztbesuch so gravierend verschlechtert hatte) Obst und Badewasser weggelassen, damit der Vogel das mit der Medizin versetzte Wasser trinkt. Was der Vogel natürlich nicht tat, wenn er die saftig-frischen Apfelschnitze knabbern konnte bzw. vom frischen Badewasser schlürfen ... Ich habe auch beobachtet, daß er irgendwann wirklich seinen Durst an dem "Medizinwasser" (sozusagen) stillte.
Außerdem bat ich eine Frau aus dem Dorf - die Reiki praktiziert (das ist eine östliche Heilmethode, die mit/durch heilende Energie wirkt ...) den Vogel zu behandeln. Das tat sie an jenem Tag zwei Mal für 20 Minuten.
Gleich am nächsten Tag (unglaublich aber wahr) war die Verbesserung unüberseh- und unuberhörbar. Klare Stimme, klares Zwitschern, ... sämtliche "Geräusche" weg. Mehrere Stunden Freiflug mit Grünzeug futtern en masse ... einfach toll. Ich habe mich so, so sehr gefreut, daß kannst Du Dir sicher vorstellen! Seitdem ist alles bestens. Alles Symptome sind verschwunden.
Letzte Woche habe ich ein schönes Plätzchen in einer Voliere bei 15 anderen Kanarienvögeln gefunden, wo ich ihn bzw. sie hin brachte. Der Abschied fiel schwer - obwohl ich den Vogel ja "nur" vier Wochen bei mir hatte - aber für mein Empfinden paßt es dennoch so besser. Ich habe einfach zu wenig Zeit - und auch Katzen und Hund. Das ist stressig - und außerdem hätte ich - wenn schon - mindestens noch einen Partner hinzu genommen. So ein einzelnes Vögelchen in einem Käfig... der Anblick macht mich traurig. Vom Prinzip her gesehen - und nach meinem Empfinden gehören Vögel in die Weite und das Blau des Himmels. ...
Aber somit hat der Piepser - wenn schon nicht den ganzen Himmel - zumindest viel mehr Platz und Freiraum, (die Voliere hat Innnen- und Außenbereich) und mehr als ein Dutzend Artgenossen um sich. ... Und damit "endete" die Odyssee des zugeflogenen Kanarienvogels über mehrere Ecken und Wege
Ich wünsche Dir und Deinen gefiederten Freunden alles Liebe
und hoffentlich baldige Besserung
Imogen
P.S. Wenn Du magst, kann ich den Tierarzt mal anrufen und fragen, was das für ein Mittel war, das ich ins Trinkwasser gegeben habe.