H
Heike-Christine
Guest
Hallo!
Nachdem mein Spatzenkind letztes Jahr gestorben ist (6 Jahre) habe ich seit Sonntag wieder ein Findelkind. Es ist schon groß, aber kann noch nicht so gut fliegen, um sich vor Katzen, Elstern, Sperbern... zu schützen. Ich habe es anfangs im Garten in einen Baum gestzt und beobachtet, da es von mir nichts annahm und sobald es Spatzen draußen sah anbettelte und von einem männchen gefüttert wurde. Plötzlich schoß eine Elster in den Baum, ich bin rausgerannt habe geschrien, mein Hund bellte wie verrückt und ich sah, wie die Elster was iim graß machte und dann fortflog. Ich suchte den kleinen Spatz überall im Baum und im Gras, aber er war spurlos verschwunden. Später, ich hatte die Hoffnung längst aufgegeben fand ich ihn im Gras kauernd. Er hat eine kleine Wunde am Köpfchen und ist seitdem immer bei uns im Käfig, ich will warten, bis er reif für draußen ist. Anfangs setzte ich ihn zum Füttern hinaus und er wurde von seinem Papa gefüttert, aber da er schon etwas fliegen kann, traue ich mich nicht mehr ihn rauszulassen. Er ist noch zu klein , um sich zurechtzufinden.
ABER: wie merke ich, dass er groß genug ist, um draußen zu überleben?
Oder: soll ich es drauf ankommen lassen und ihn jetzt schon fliegen lassen? trotz Katzen... in der Nachbarschaft? Er ist mein 4. Spatzenkind das ich aufziehe, jedoch waren die anderen 3 und mein Starenkind viel viel kleiner und noch flugunfähig und nackt, und total auf mich geprägt, so dass sie ab und zu vorbeischauten zum Füttern, Schlafen, schmußen...
Wer kann mir einen Tip geben???
Danke.
Nachdem mein Spatzenkind letztes Jahr gestorben ist (6 Jahre) habe ich seit Sonntag wieder ein Findelkind. Es ist schon groß, aber kann noch nicht so gut fliegen, um sich vor Katzen, Elstern, Sperbern... zu schützen. Ich habe es anfangs im Garten in einen Baum gestzt und beobachtet, da es von mir nichts annahm und sobald es Spatzen draußen sah anbettelte und von einem männchen gefüttert wurde. Plötzlich schoß eine Elster in den Baum, ich bin rausgerannt habe geschrien, mein Hund bellte wie verrückt und ich sah, wie die Elster was iim graß machte und dann fortflog. Ich suchte den kleinen Spatz überall im Baum und im Gras, aber er war spurlos verschwunden. Später, ich hatte die Hoffnung längst aufgegeben fand ich ihn im Gras kauernd. Er hat eine kleine Wunde am Köpfchen und ist seitdem immer bei uns im Käfig, ich will warten, bis er reif für draußen ist. Anfangs setzte ich ihn zum Füttern hinaus und er wurde von seinem Papa gefüttert, aber da er schon etwas fliegen kann, traue ich mich nicht mehr ihn rauszulassen. Er ist noch zu klein , um sich zurechtzufinden.
ABER: wie merke ich, dass er groß genug ist, um draußen zu überleben?
Oder: soll ich es drauf ankommen lassen und ihn jetzt schon fliegen lassen? trotz Katzen... in der Nachbarschaft? Er ist mein 4. Spatzenkind das ich aufziehe, jedoch waren die anderen 3 und mein Starenkind viel viel kleiner und noch flugunfähig und nackt, und total auf mich geprägt, so dass sie ab und zu vorbeischauten zum Füttern, Schlafen, schmußen...
Wer kann mir einen Tip geben???
Danke.