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Otwin Franz
Guest
Hallo!
Bei Druchsicht meiner eMails bin ich auch auf eine Email vom 6. April gestoßen, die mir total entfallen bzw. nicht aufgefallen war.
Diese Mail stammt von der Stifung Bisphäre Schaalsee.:
Sehr geehrter Herr Franz,
aus gegebenem Anlass muss ich Ihnen heute leider von einem sehr traurigen Vorfall für den Kranich-Schutz berichten.
In der letzten Woche wurden insgesamt 35 tote Kraniche in der Region und hauptsächlich auf der Vernässungsfläche im Naturschutzgebiet Grambower Moor gefunden. Mittlerweile sind es sogar 37. Die Tiere nutzen diesen Ort nachts als Schlafplatz. Die Kraniche hatten keine äußeren Verletzungen. Es besteht der Verdacht, dass die Vögel vergiftet wurden. Inzwischen ist auch die Kriminalinspektion Schwerin eingeschaltet worden, die ihre Ermittlungen aufgenommen hat.
Die Kraniche, die zurzeit in großen Trupps auf den Landwirtschaftsflächen an manchen Stellen auch Schäden anrichten können, sind womöglich durch ausgelegte Giftköder bzw. vergiftetes Getreide getötet worden. Eine Untersuchung durch das Institut für Zoo- und Wildtierforschung in Berlin wurde durch die zuständigen Behörden angeordnet. Es handelt sich um einen Anfangsverdacht für eine Straftat gemäß Bundesnaturschutzgesetz. Dass die Tiere eines spontanen natürlichen Todes gestorben sind, scheidet aus, so die Fachleute. Sie können zumindest eine fahrlässige Tötung der Tiere unterstellen. Erste Ergebnisse zeigen, dass dem ausgestreuten Getreide Zinkoxid beigemischt wurde.
Da die Kraniche im Umkreis von ca. 20 Kilometern um das Grambower Moor die vergiftete Nahrung aufgenommen haben können, reicht das betroffene Gebiet bis in die Schaalseelandschaft.
Um zukünftig die Konflikte zwischen Landwirtschaft und Naturschutz zu mildern, bemüht sich die Stiftung Biosphäre Schaalsee einerseits weiterhin um den Erwerb von Flächen für den dauerhaften Schutz. Andererseits sollen mit den Landwirten während der Durchzugzeiten der Kraniche Kooperationen eingegangen werden, um geeignete Rastflächen auf Stoppelfeldern vorhalten zu können.
Bitte helfen Sie uns dabei mit Ihrer Online-Spende, damit wir schnell handeln können. Vielen Dank!
Online-Spendenformular
https://www.spende-online.de/sites/kranich/stiftung/spende/bnbform.html
Spendenkonto
Kreissparkasse Ludwigslust
Kto.-Nr. 164 000 2231 BLZ 140 520 00
Empfänger: Stiftung Biosphäre Schaalsee
Verwendungszweck: Kranich-Schutz-Projekt
oder wir schicken Ihnen einen Ueberweisungsträger zu:
**********
Oder nutzen Sie die Möglichkeit und zeichnen Sie jetzt unsere
Kranich-Schutz-Aktie online! Unter folgendem Link im Internet können Sie sich die Aktie ansehen und erwerben:
http://www.kranich-schutz.de/home/f_schaal.htm?schein2.htm~data
Stiftung Biosphäre Schaalsee
Hauptstraße 33
D-19246 Zarrentin
Fon: 038851 / 32136
Fax: 038851 / 32154
eMail: **********
internet: http://www.kranich-schutz.de
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aus gegebenem Anlass muss ich Ihnen heute leider von einem sehr traurigen Vorfall für den Kranich-Schutz berichten.
In der letzten Woche wurden insgesamt 35 tote Kraniche in der Region und hauptsächlich auf der Vernässungsfläche im Naturschutzgebiet Grambower Moor gefunden. Mittlerweile sind es sogar 37. Die Tiere nutzen diesen Ort nachts als Schlafplatz. Die Kraniche hatten keine äußeren Verletzungen. Es besteht der Verdacht, dass die Vögel vergiftet wurden. Inzwischen ist auch die Kriminalinspektion Schwerin eingeschaltet worden, die ihre Ermittlungen aufgenommen hat.
Die Kraniche, die zurzeit in großen Trupps auf den Landwirtschaftsflächen an manchen Stellen auch Schäden anrichten können, sind womöglich durch ausgelegte Giftköder bzw. vergiftetes Getreide getötet worden. Eine Untersuchung durch das Institut für Zoo- und Wildtierforschung in Berlin wurde durch die zuständigen Behörden angeordnet. Es handelt sich um einen Anfangsverdacht für eine Straftat gemäß Bundesnaturschutzgesetz. Dass die Tiere eines spontanen natürlichen Todes gestorben sind, scheidet aus, so die Fachleute. Sie können zumindest eine fahrlässige Tötung der Tiere unterstellen. Erste Ergebnisse zeigen, dass dem ausgestreuten Getreide Zinkoxid beigemischt wurde.
Da die Kraniche im Umkreis von ca. 20 Kilometern um das Grambower Moor die vergiftete Nahrung aufgenommen haben können, reicht das betroffene Gebiet bis in die Schaalseelandschaft.
Um zukünftig die Konflikte zwischen Landwirtschaft und Naturschutz zu mildern, bemüht sich die Stiftung Biosphäre Schaalsee einerseits weiterhin um den Erwerb von Flächen für den dauerhaften Schutz. Andererseits sollen mit den Landwirten während der Durchzugzeiten der Kraniche Kooperationen eingegangen werden, um geeignete Rastflächen auf Stoppelfeldern vorhalten zu können.
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