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Lori2009
Neuling
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Hallo an alle,
habe mich heute extra angemeldet, weil mich ein mittlerweile großes Problem plagt und ich hoffe hier auf Unterstützung und Tipps .
Aber erstmal zu mir und den GelbscheitelamazonenGeiern:
Lori, Handaufzucht aus 2009 habe ich von einer guten Freundin übernommen (wegen Unverträglichkeit mit ihren Grauen).
Ich habe sie seit November 2009, da war sie erst ein paar Monate alt. Sie saß dann bis Frühjahr 2010 allein bei mir, weil ich noch keinen passenden Partner gefunden hatte.
Im Frühjahr lief ein Vergesellschaftungsversuch mit einem Gelbwangenhahn, der aber aufgrund der Vorgeschichte des Hahns wohl scheiterte.
Seit Oktober 2010 sitzt sie mit einem Gelbscheitelhahn aus 2008 zusammen. Dieser ist eine Naturbrut und nicht handzahm. Die beiden bewohnen mittlerweile ein Zimmer in dem sie allerhand Platz zum fliegen haben (seit Dezember 2010).
So, nun aber zu meinem Problem:
Das sie sich meiner entwöhnt ist absolut in Ordnung. Habe die Pflege der beiden auch darauf abgestimmt (das sie sich eher aneinander orientieren).
Leider fing Lori an aggresiv auf alles zu reagieren. Auch auf ihren Hahn.
Sie fängt an zu schreien. Seit ein paar Tagen hole ich sie wieder zum kraulen und merke das sie wieder ruhiger wird und alles scheint in Butter für sie. Nur kann ich ihr ja den Vogel nicht ersetzen. Außerdem tut mir ihr Partner leid.
So, wer bis hierhin gelesen hat, der erfährt jetzt auch meine Fragen
Wie kann ich einer Handaufzucht beibringen das sie nicht auf dem menschlichen Abstellgleis steht, sondern ein Vogel ist, der sich am besten in gleicher Gesellschaft befinden sollte? Bringt da eine größere Gesellschaft was? Das heißt mit noch mehr Vögeln vergesellschaften, damit sie "Auswahl" hat?
Kann ich mir die Vergesellschaftung meiner grünen komplett in die Haare packen?
Eine zweite Handaufzucht, und somit ebenso fehlgeprägt, dazu und mitten unter uns?
Bin auf Erfahrungen und Tipps gespannt....
Ratlose Grüße
die Geierverrückte
habe mich heute extra angemeldet, weil mich ein mittlerweile großes Problem plagt und ich hoffe hier auf Unterstützung und Tipps .
Aber erstmal zu mir und den GelbscheitelamazonenGeiern:
Lori, Handaufzucht aus 2009 habe ich von einer guten Freundin übernommen (wegen Unverträglichkeit mit ihren Grauen).
Ich habe sie seit November 2009, da war sie erst ein paar Monate alt. Sie saß dann bis Frühjahr 2010 allein bei mir, weil ich noch keinen passenden Partner gefunden hatte.
Im Frühjahr lief ein Vergesellschaftungsversuch mit einem Gelbwangenhahn, der aber aufgrund der Vorgeschichte des Hahns wohl scheiterte.
Seit Oktober 2010 sitzt sie mit einem Gelbscheitelhahn aus 2008 zusammen. Dieser ist eine Naturbrut und nicht handzahm. Die beiden bewohnen mittlerweile ein Zimmer in dem sie allerhand Platz zum fliegen haben (seit Dezember 2010).
So, nun aber zu meinem Problem:
Das sie sich meiner entwöhnt ist absolut in Ordnung. Habe die Pflege der beiden auch darauf abgestimmt (das sie sich eher aneinander orientieren).
Leider fing Lori an aggresiv auf alles zu reagieren. Auch auf ihren Hahn.
Sie fängt an zu schreien. Seit ein paar Tagen hole ich sie wieder zum kraulen und merke das sie wieder ruhiger wird und alles scheint in Butter für sie. Nur kann ich ihr ja den Vogel nicht ersetzen. Außerdem tut mir ihr Partner leid.
So, wer bis hierhin gelesen hat, der erfährt jetzt auch meine Fragen
Wie kann ich einer Handaufzucht beibringen das sie nicht auf dem menschlichen Abstellgleis steht, sondern ein Vogel ist, der sich am besten in gleicher Gesellschaft befinden sollte? Bringt da eine größere Gesellschaft was? Das heißt mit noch mehr Vögeln vergesellschaften, damit sie "Auswahl" hat?
Kann ich mir die Vergesellschaftung meiner grünen komplett in die Haare packen?
Eine zweite Handaufzucht, und somit ebenso fehlgeprägt, dazu und mitten unter uns?
Bin auf Erfahrungen und Tipps gespannt....
Ratlose Grüße
die Geierverrückte