E
eric
Guest
Kurz noch ein Zusatz:
Offenbar geht es darum. Krähen sind deine Schützlinge und du hast etwas gegen jeden der diesen etwas antun will. Also ein rein Persönliches Problem.
Da gehts nicht mehr um die Sache.
Ansonsten, gib du mir einen Ratschlag wie wir das mit den Krähen in diesem Schutzgebiet in den Griff kriegen.
- Abschuss im Schutzgebiet selber entfällt. (Störungen, Betretungsverbot)
- Abschuss entlang der Gebietsgrenze möglich.
- Gasballone etc zur Abschreckung nicht einsetzbar, (Störung der anderen Vögel)
Strukturveränderungen sehr begrenzt möglich ( Das Gebiet ist für Rietvögel optimal)
- Vorkommen anderer Prädatoren: Fuchs ( Da ist eine Kurzhaltung nach deinen Aussagen ja auch sinnlos. Zudem wie gesagt durch entsprechenden Wasserhaushalt kein grosses Problem mehr)
- Iltis (selten hier, geschützt)
- Wiesel, (meidet die inneren Bereiche, kein Problem, geschützt)
- Dachs, ( meidet die inneren Bereiche, kommt nur selten ins Gebiet, kein Problem)
- Ratten ( nicht vorkommend)
- Igel (geschützt, äusserts selten im Gebiet)
- Steinmarder ( kaum ein Nachweis aus dem Gebiet. Aus der Kernzone 1 Meldung in 100 Jahren)
- Greifvögel (Geschützt, )
- Wasserralle (geschützt)
- Blässhuhn nach Beobachtungen nur vereinzelt den Gelegen gefährlich. Da zentral im Gebiet lebend, keine Eingriffs möglichkeit)
Krähenvorkommen:
ca 7 Paare plus ca 80 Schwarmkrähen.
Auftreten: von März bis ca September.
Gibt herrliche Fotos von Krähenschmieden aus dem Gebiet,wo ganze Ansammlungen von zerstörten Eiern drauf zu sehen sind.
Besonders gefährdete Arten im Gebiet:
Kiebitz.1-2 Paare meist ohne Bruterfolg
Lachmöwe:35 Paare, Bruterfolg um knapp 15 Jungvögel
Tüpfelsumpfhuhn: Anzahl nicht genau feststellber, mehrere Paare
Zwergreiher: 1-4 Paare je nach Jahr
Wachtelkönig 0-3 Paar je nach Jahr
Brachvogel hat aufgehört zu brüten. Nur noch Rastplatz für ca 250
Sowie einige andere.
Normal im Gebiet inkl. Zugszeit ca 170 Arten jährlich
Nun erwarte ich gute Vorschläge. Ganz konkrete.
Offenbar geht es darum. Krähen sind deine Schützlinge und du hast etwas gegen jeden der diesen etwas antun will. Also ein rein Persönliches Problem.
Da gehts nicht mehr um die Sache.
Ansonsten, gib du mir einen Ratschlag wie wir das mit den Krähen in diesem Schutzgebiet in den Griff kriegen.
- Abschuss im Schutzgebiet selber entfällt. (Störungen, Betretungsverbot)
- Abschuss entlang der Gebietsgrenze möglich.
- Gasballone etc zur Abschreckung nicht einsetzbar, (Störung der anderen Vögel)
Strukturveränderungen sehr begrenzt möglich ( Das Gebiet ist für Rietvögel optimal)
- Vorkommen anderer Prädatoren: Fuchs ( Da ist eine Kurzhaltung nach deinen Aussagen ja auch sinnlos. Zudem wie gesagt durch entsprechenden Wasserhaushalt kein grosses Problem mehr)
- Iltis (selten hier, geschützt)
- Wiesel, (meidet die inneren Bereiche, kein Problem, geschützt)
- Dachs, ( meidet die inneren Bereiche, kommt nur selten ins Gebiet, kein Problem)
- Ratten ( nicht vorkommend)
- Igel (geschützt, äusserts selten im Gebiet)
- Steinmarder ( kaum ein Nachweis aus dem Gebiet. Aus der Kernzone 1 Meldung in 100 Jahren)
- Greifvögel (Geschützt, )
- Wasserralle (geschützt)
- Blässhuhn nach Beobachtungen nur vereinzelt den Gelegen gefährlich. Da zentral im Gebiet lebend, keine Eingriffs möglichkeit)
Krähenvorkommen:
ca 7 Paare plus ca 80 Schwarmkrähen.
Auftreten: von März bis ca September.
Gibt herrliche Fotos von Krähenschmieden aus dem Gebiet,wo ganze Ansammlungen von zerstörten Eiern drauf zu sehen sind.
Besonders gefährdete Arten im Gebiet:
Kiebitz.1-2 Paare meist ohne Bruterfolg
Lachmöwe:35 Paare, Bruterfolg um knapp 15 Jungvögel
Tüpfelsumpfhuhn: Anzahl nicht genau feststellber, mehrere Paare
Zwergreiher: 1-4 Paare je nach Jahr
Wachtelkönig 0-3 Paar je nach Jahr
Brachvogel hat aufgehört zu brüten. Nur noch Rastplatz für ca 250
Sowie einige andere.
Normal im Gebiet inkl. Zugszeit ca 170 Arten jährlich
Nun erwarte ich gute Vorschläge. Ganz konkrete.