claudia k.
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Ah, ok. Ich habe mit Pellets bisher (noch) keine Erfahrung, deshalb meine Frage.
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aber er begründet es doch damit:
Das leuchtet mir durchaus ein.
Oder was meint Ihr?
Aber auf der anderen Seite hab ich beobachtet, dass wenn wenig Obst und Gemüse gegeben wurde, bei Pellets doch dann mehr Wasser getrunken wurde. Und irgendwie würde ich sagen, ist es dann mit der Verdünnung ja das gleiche.
Eigentlich ist es doch ganz einfach: Wer weiß und verstanden hat, was die Tiere in freier Wildbahn zu sich nehmen und dementsprechend mit hierzulande erhätlichen, natürlichen Futtermitteln diesem Anspruch gerecht wird, muss sich um künstliche Zusatzstoffe keine Gedanken machen.
Wer allerdings so bequem wie möglich (vielleicht auch eine Vielzahl von Vögeln) versorgen will, der greift zu dem, was die Industrie so hergibt. Das ist bei Vierbeinern nicht anders.
Ausnahmen bestätigen die Regel und es ist ein Totschlagargument, das die Vögel ja mit Pellets und Suplementierung zusätzlich ernährt werden müssen, weil sie ja kaum natürliches Zeug futtern. Warum tun sie es denn nicht ? Darum macht sich niemand Gedanken. Denn Papageien respektive Aras sind nun alles andere als domestiziert und haben noch alle natürlichen Instinkte. Auch, wenn es eine Handaufzucht ist, so ist das Futterverhalten grundsätzlich das Selbe wie in freier Wildbahn.
Hier liegt wieder das Problem "Mensch": Dieser sorgt dafür, es seinem Vögelchen so heimelich wie möglich zu machen. Es soll ihm ja gut gehen und zuviel Aufwand für den Halter soll es nun bitte auch nicht sein. Da sind Pellets schon sehr praktisch. Tüte kaufen und in den Futternapf füllen...ist ja nahezu alles drin enthalten. Und wer freut sich ? Die Industrie und der TA, der dieses "Wunderfutter" vertreibt.
Persönliches Fazit: Wer sich Gedanken macht und bereit ist, etwas aufzuwenden, kann getrost auf industriellen Blödsinn verzichten.
Just my 2 cents
Weißt du, Dullkopp: Ein VK TA, der Pelletfütterung empfiehlt, ist für mich nicht das Maß der Dinge. Denn dieser macht nen Reibach damit. Ganz der Geschäftsmann halt. Das kann aber jeder halten, wie er will. Nur sollte man es nicht als das Nonplusultra verkaufen und anderen ein schlechtes Gewissen versuchen einzureden, wenn sie nicht ins gleiche Horn blasen.Deine persönliche Meinung oder kann man das fachlich fundiert auch nachlesen????Denn das scheint im Gegensatz zu den Aussagen vieler VKTA´s zu stehen......daher würd ich mich über Info´s diesbezüglich freuen:-)
Wir reden von Zusatzpräparaten...dazu zähle ich auch Pellets, da diese dementsprechend angepriesen werden.
Es mag sein, das die Nahrungsgewohnheiten noch nicht komplett erforscht sind, der Vitamin/Mineralienbedarf der einzelnen Individuen aber sehr wohl. Und wenn man weiß, was der einzelne Vogel benötigt und wenn man weiterhin weiß, mit welchen natürlichen Futtermitteln dieser Bedarf zu decken ist, spielt es eine untergeordnete Rolle, was der Vogel in freier Wildbahn zu sich nimmt, um diesen Bedarf zu decken.
Im Prinzip ist es ganz einfach, aber das sagte z.B. auch Ivan schon
Und woher weißt du dann, was man zufüttern muss ?
Klassisches Eigentor
Eigentlich ist es doch ganz einfach: Wer weiß und verstanden hat, was die Tiere in freier Wildbahn zu sich nehmen und dementsprechend mit hierzulande erhätlichen, natürlichen Futtermitteln diesem Anspruch gerecht wird, muss sich um künstliche Zusatzstoffe keine Gedanken machen.
Wer allerdings so bequem wie möglich (vielleicht auch eine Vielzahl von Vögeln) versorgen will, der greift zu dem, was die Industrie so hergibt. Das ist bei Vierbeinern nicht anders.
Ausnahmen bestätigen die Regel und es ist ein Totschlagargument, das die Vögel ja mit Pellets und Suplementierung zusätzlich ernährt werden müssen, weil sie ja kaum natürliches Zeug futtern. Warum tun sie es denn nicht ? Darum macht sich niemand Gedanken. Denn Papageien respektive Aras sind nun alles andere als domestiziert und haben noch alle natürlichen Instinkte. Auch, wenn es eine Handaufzucht ist, so ist das Futterverhalten grundsätzlich das Selbe wie in freier Wildbahn.
Hier liegt wieder das Problem "Mensch": Dieser sorgt dafür, es seinem Vögelchen so heimelich wie möglich zu machen. Es soll ihm ja gut gehen und zuviel Aufwand für den Halter soll es nun bitte auch nicht sein. Da sind Pellets schon sehr praktisch. Tüte kaufen und in den Futternapf füllen...ist ja nahezu alles drin enthalten. Und wer freut sich ? Die Industrie und der TA, der dieses "Wunderfutter" vertreibt.
Persönliches Fazit: Wer sich Gedanken macht und bereit ist, etwas aufzuwenden, kann getrost auf industriellen Blödsinn verzichten.
Just my 2 cents
Genau das ist doch genau das was ich die ganze Zeit versuche zu sagen! Ich nehme mir jeden Tag Zeit um meinen Papageien Abwechslung zu bieten. ich achte sehr auf Vitaminreiche frische Nahrung.
Gruss rie
Ja nochmal:Wenn man aber erst garnicht weiss was der Vogel alles braucht und in welchen Mengen,läuft man schnell in Gefahr der Unterversorung/Mangelernährung.....
Ich glaube man sieht es den Tieren an ob ihnen was fehlt. Ich hatte als Kind Papageien dann gab es eine Pause und nun besitze ich wieder seit 23 Jahren diverse Vögel. Bis jetzt hatte ich Glück. Ich musste noch nie zu einen TA. Je nach dem wenn Mauser Zeit ist gebe ich etwas Vitamine ins Wasser. Statt Wurmtropfen gebe ich zum Beispiel alle drei Monate frischen Fenchel. Ist sehr zu empfehlen.
Ich glaube das die ernährung der Papageien zu komplex ist um einfach zu sagen das man denen das ansieht......Wildtieren sieht man erst sehr spät an das da was nicht stimmt....und die meisten Ernährungsfehler gehen auf die inneren Organe und sind von aussen garnicht zu sehen....
Ich glaube man sieht es den Tieren an ob ihnen was fehlt. Ich hatte als Kind Papageien dann gab es eine Pause und nun besitze ich wieder seit 23 Jahren diverse Vögel. Bis jetzt hatte ich Glück. Ich musste noch nie zu einen TA. Je nach dem wenn Mauser Zeit ist gebe ich etwas Vitamine ins Wasser. Statt Wurmtropfen gebe ich zum Beispiel alle drei Monate frischen Fenchel. Ist sehr zu empfehlen.
Hallo Rie!
Wieso ist Fenchel denn zu empfehlen? Ich dachte, dass beispielsweise Wurmtropfen nur Sinn machen, wenn ein positiver Befund mittels Kotprobe vorliegt. Wozu also Fenchel füttern, ich nehme doch auch keinen Hustensaft, weil ich mich ja theoretisch Erkälten könnte?!