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roterfuchs
Guest
Habe mich der Neugierigkeihalber mal gefragt. Welche Art von Geschlechtsbestimmung bei jedem hier bevorzugt wird. Denn, bei DNA sind ja einige dabei die es mehrmals als einmal machen müssen. Da entweder das Ergebnis nicht ankam. Oder das Ergebnis zwar als Weiblich ankam, doch der Vogel sich wie ein Hahn verhält. http://www.vogelforen.de/showthread.php?t=77958
Geschlechtsbestimmung per Blut: Naja, hierfür kann ein Laie ja nicht dem Vogel auch noch von zu Hause aus, Blut entnehmen.
Geschlechtsbestimmung per Endokpie: Da gibt es doch halt auch noch Leute, die dagegen sprechen, weil das Tier unter Narkose gesetzt wird beim TA und zum TA fahren ja auch noch eingefangen und in die Transportkiste gesetzt werden muss. Starpazen für Tier und Halter.
Für die Geschlechtsbestimmung per DNA bin ich nur dann, wenn auch ich das Tier seine Federn gezogen habe. Weil es gibt meines Erachtens mal so "schwarze schafe" die die Feder der Mutter des zu verkaufenden Jungen ziehen und mit der Ringnummer des zu verkaufenden Jungen abschicken. Somit wäre der Junge, dass ja lt. DNA eine Henne ist mit Handkuss weg. Ich persönlich ziehe allgemein eine Endoskopische Geschlechtsbestimmung vor. Sofern ich auch die Zeit habe, wegen einer Endoskopie für die Geschlechtsbestimmung dem weiten Weg zum TA zu fahren. Da ja nicht alle TÄ´e Endoskopie durchführen. Mit einer Endoskopischen Geschlechtsbestimmung habe ich bisjetzt nie ein verkehrtes Ergebnis bemerkt. Auch nichtmal, wenn die Jungen erst futterfest wurden. Nun, vielleicht kommt hier mal einiges Zusammen, wer alles da nicht gute Erfahrungen mit DNA oder das selbe auch mit Endoskopie gemacht hat.
Geschlechtsbestimmung per Blut: Naja, hierfür kann ein Laie ja nicht dem Vogel auch noch von zu Hause aus, Blut entnehmen.
Geschlechtsbestimmung per Endokpie: Da gibt es doch halt auch noch Leute, die dagegen sprechen, weil das Tier unter Narkose gesetzt wird beim TA und zum TA fahren ja auch noch eingefangen und in die Transportkiste gesetzt werden muss. Starpazen für Tier und Halter.
Für die Geschlechtsbestimmung per DNA bin ich nur dann, wenn auch ich das Tier seine Federn gezogen habe. Weil es gibt meines Erachtens mal so "schwarze schafe" die die Feder der Mutter des zu verkaufenden Jungen ziehen und mit der Ringnummer des zu verkaufenden Jungen abschicken. Somit wäre der Junge, dass ja lt. DNA eine Henne ist mit Handkuss weg. Ich persönlich ziehe allgemein eine Endoskopische Geschlechtsbestimmung vor. Sofern ich auch die Zeit habe, wegen einer Endoskopie für die Geschlechtsbestimmung dem weiten Weg zum TA zu fahren. Da ja nicht alle TÄ´e Endoskopie durchführen. Mit einer Endoskopischen Geschlechtsbestimmung habe ich bisjetzt nie ein verkehrtes Ergebnis bemerkt. Auch nichtmal, wenn die Jungen erst futterfest wurden. Nun, vielleicht kommt hier mal einiges Zusammen, wer alles da nicht gute Erfahrungen mit DNA oder das selbe auch mit Endoskopie gemacht hat.
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