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Kathrin72
Foren-Guru
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Hallo Ihr Lieben !
Ich hatte letztens schon im Forum gepostet und zwar wegen der Schwäche in seinen Beinchen. Nochmals zur Erinnung: Benny ist Jahrgang 2002 und hat ein verkrüppeltes Beinchen - so habe ich ihn Ende Dezember 2002 als Baby im Zooladen freigekauft.
Er hatte vor gut 14 Tage - 3 Wochen einen heftigen Blutverlust, wobei mir die genaue Blutungsstelle nach wie vor nicht bekannt ist. Nach ca. 1 Wochen hat er dann immer nur noch auf den Bauch gelegen und angestrengt geatmet. Meine Tierärztin hat es auf den enormen Blutverlust geschoben, da bei der klinischen Untersuchung nichts gefunden werden konnte. Außer sein behindertes Beinchen war etwas verdickt, aber das habe ich damals noch nicht so ernst genommen, weil es ja immer schon ein wenig anders aussah, als die normalen Füßchen. Er hat dann eine Mischung aus Kortison, Amynin und Antibiotika erhalten (evtl. hat meine Tierärztin schon das verdickte Beinchen irgendwie im Hinterkopf gehabt). Zusätzlich hat er noch ein Eisenpräparat bekommen.
Das ganze hat 7 Tage angehalten und seit letzten Freitag hat er wieder einen Rückfall, so das ich am Samstag wieder mit ihm zum Tierarzt bin. Bei der klinischen Untersuchung hat die Tierärztin einen Abszess im Kniegelenk des behinderten Füßchens diagnostiziert. Er hat zunächst wieder die Mischung wie oben bekommen und zusätzlich soll ich ihn täglich in Kernseife baden (natürlich nur das Beinchen), damit der Abszess reift. Die Mischung hat er oral bekommen und das war gegen 11.30 Uhr und gegen Nachmittag ging es ihm wieder blendend.
Leider hat es dieses Mal nur 2 Tage angehalten, denn seit gestern Abend geht es ihm wieder schlechter, so dass ich heute erneut zum Tierarzt muss.
Sollte ich ihm die Mischung nochmals geben lassen oder soll ich den Abszess, der mittlerweile aus zwei "Beulen" besteht, eröffnen lassen? Hat jemand Erfahrungen mit Abszessen? Wie sieht es mit einer Schmerzbehandlung aus - gibt es so was für Wellis? Benny scheint offentsichtlich unter Schmerzen zu leiden, denn seine Atmung ist sehr schnell und extrem auffällig.
Ich würde mich über ein paar Ratschläge von Euch sehr freuen.
Liebe Grüße
Kathrin !
Ich hatte letztens schon im Forum gepostet und zwar wegen der Schwäche in seinen Beinchen. Nochmals zur Erinnung: Benny ist Jahrgang 2002 und hat ein verkrüppeltes Beinchen - so habe ich ihn Ende Dezember 2002 als Baby im Zooladen freigekauft.
Er hatte vor gut 14 Tage - 3 Wochen einen heftigen Blutverlust, wobei mir die genaue Blutungsstelle nach wie vor nicht bekannt ist. Nach ca. 1 Wochen hat er dann immer nur noch auf den Bauch gelegen und angestrengt geatmet. Meine Tierärztin hat es auf den enormen Blutverlust geschoben, da bei der klinischen Untersuchung nichts gefunden werden konnte. Außer sein behindertes Beinchen war etwas verdickt, aber das habe ich damals noch nicht so ernst genommen, weil es ja immer schon ein wenig anders aussah, als die normalen Füßchen. Er hat dann eine Mischung aus Kortison, Amynin und Antibiotika erhalten (evtl. hat meine Tierärztin schon das verdickte Beinchen irgendwie im Hinterkopf gehabt). Zusätzlich hat er noch ein Eisenpräparat bekommen.
Das ganze hat 7 Tage angehalten und seit letzten Freitag hat er wieder einen Rückfall, so das ich am Samstag wieder mit ihm zum Tierarzt bin. Bei der klinischen Untersuchung hat die Tierärztin einen Abszess im Kniegelenk des behinderten Füßchens diagnostiziert. Er hat zunächst wieder die Mischung wie oben bekommen und zusätzlich soll ich ihn täglich in Kernseife baden (natürlich nur das Beinchen), damit der Abszess reift. Die Mischung hat er oral bekommen und das war gegen 11.30 Uhr und gegen Nachmittag ging es ihm wieder blendend.
Leider hat es dieses Mal nur 2 Tage angehalten, denn seit gestern Abend geht es ihm wieder schlechter, so dass ich heute erneut zum Tierarzt muss.
Sollte ich ihm die Mischung nochmals geben lassen oder soll ich den Abszess, der mittlerweile aus zwei "Beulen" besteht, eröffnen lassen? Hat jemand Erfahrungen mit Abszessen? Wie sieht es mit einer Schmerzbehandlung aus - gibt es so was für Wellis? Benny scheint offentsichtlich unter Schmerzen zu leiden, denn seine Atmung ist sehr schnell und extrem auffällig.
Ich würde mich über ein paar Ratschläge von Euch sehr freuen.
Liebe Grüße
Kathrin !