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Ni_kk_i
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Hallo!
Meine arme kleine Springsittichhenne ist in der Vogelklinik :(
Sie hat eine Augenentzündung, allerdings konnten weder Bakterien noch Pilze beim Abstrich festgestellt werden. So blieb sie über Nacht in Oberschleissheim.
Heute habe ich mit der Ärztin telefoniert. Niere, Milz und Leber sind vergrößert. Sie bekommt jetzt Antibiotika und Augensalbe. Die Diagnose steht noch nicht fest, aber zur tollen Auswahl stehen anscheinend nur zwei Krankheiten:
- Papageinkrankheit
- Tuberkulose
Wenn wir Glück haben, auch nur eine normale Infektion, aber da konnte noch nichts Nähreres festgestellt werden.
Bei der Tuberkulose wird der Vogel eingeschläfert werden müssen und bei der Papageinkrankheit wird weiter behandelt (natürlich wird das dann dem Vetamt gemeldet und Protokoll geführt - da weiß ich schon bescheid).
Ich hatte keinen direkten Kontakt mit dem Vogel (ausser Fangen für den Transport), trotzdem habe ich etwas Angst mich angesteckt zu haben. Weiß denn einer von euch, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, oder was ich machen sollte? Die TÄ hat nichts gesagt, daher bin ich auch noch ruhig. Aber vielleicht hat jemand von euch Erfahrungen...
Der andere Springsittich ist wohl auf, schreit aber die ganze Zeit nach der Partnerin (die wohl noch eine ganze Woche in der Klinik bleiben wird, bis das Ergebnis da ist).
Wie genau verhalten sich denn die Bakterien in der Luft? Sterben die ab, wenn sie mit Sauerstoff in Berührung kommen, oder sind sie resistent? Ich werde heute Abend die Voliere (soweit wie möglich) auseinandernehmen und mit heissem Wasser ausspülen (mit Lappen abwischen).
Ich habe noch einen Hund. Diese können in äusserst seltenen Fällen auch Tuberkulose bekommen.
Ich bin ziemlich fertig und mach mir große Sorgen. Habt ihr Tips für mich?
LG
Nikki
Meine arme kleine Springsittichhenne ist in der Vogelklinik :(
Sie hat eine Augenentzündung, allerdings konnten weder Bakterien noch Pilze beim Abstrich festgestellt werden. So blieb sie über Nacht in Oberschleissheim.
Heute habe ich mit der Ärztin telefoniert. Niere, Milz und Leber sind vergrößert. Sie bekommt jetzt Antibiotika und Augensalbe. Die Diagnose steht noch nicht fest, aber zur tollen Auswahl stehen anscheinend nur zwei Krankheiten:
- Papageinkrankheit
- Tuberkulose
Wenn wir Glück haben, auch nur eine normale Infektion, aber da konnte noch nichts Nähreres festgestellt werden.
Bei der Tuberkulose wird der Vogel eingeschläfert werden müssen und bei der Papageinkrankheit wird weiter behandelt (natürlich wird das dann dem Vetamt gemeldet und Protokoll geführt - da weiß ich schon bescheid).
Ich hatte keinen direkten Kontakt mit dem Vogel (ausser Fangen für den Transport), trotzdem habe ich etwas Angst mich angesteckt zu haben. Weiß denn einer von euch, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, oder was ich machen sollte? Die TÄ hat nichts gesagt, daher bin ich auch noch ruhig. Aber vielleicht hat jemand von euch Erfahrungen...
Der andere Springsittich ist wohl auf, schreit aber die ganze Zeit nach der Partnerin (die wohl noch eine ganze Woche in der Klinik bleiben wird, bis das Ergebnis da ist).
Wie genau verhalten sich denn die Bakterien in der Luft? Sterben die ab, wenn sie mit Sauerstoff in Berührung kommen, oder sind sie resistent? Ich werde heute Abend die Voliere (soweit wie möglich) auseinandernehmen und mit heissem Wasser ausspülen (mit Lappen abwischen).
Ich habe noch einen Hund. Diese können in äusserst seltenen Fällen auch Tuberkulose bekommen.
Ich bin ziemlich fertig und mach mir große Sorgen. Habt ihr Tips für mich?
LG
Nikki