Jens H.
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Obwohl ich weiß das ich mir den Unmut viere zuziehe möchte ich nur folgendes Thema wieder mal aufreißen
Tiere im TH sind schlimm und ich würde gern Vögeln ein neues zuhause geben, da ich Platz habe. Aber das geht beim besten Willen nicht mehr. Ich gebe gern eine Spende für ein Tier und dann ist Schluß mit lustig. Wenn es krank ist muss ich zu TA und in einen kleinen Käfig soll es auch nicht, aber Tiere hier zu vermitteln mit den Auflagen finde ich unzumutbar.
Ich habe gelesen Schutzvertrag oder Schutzgebühr
oder hat sich das geändert??
Voraussetzungen für eine Vermittlung
Es werden keine Vögel in Einzelhaltung vermittelt.
In dem neuen Zuhause muss mindestens ein artgleicher Vogel vorhanden sein, natürlich besteht auch die Möglichkeit ein Paar oder mehrere Vögel aufzunehmen, falls man selbst noch keine Vögel besitzt.
Der zuküftige Besitzer sollte über Grundkenntnisse in der Vogelhaltung und Pflege verfügen oder sich vor der Anschaffung eines Vogels gründlich darüber informieren.
Hilfe, Tipps und Ratschläge bekommt man durch gute Bücher oder über zahlreiche "Vogel-" Internetseiten oder Foren. Einige empfehlenswerte Informationsquellen finden Sie in meiner Linkliste.
Natürlich helfe ich Ihnen auch gerne bei Fragen weiter.
Jeder Vogelhalter sollte darüber informiert sein, wo sich in seiner Nähe ein vogelkundiger Tierarzt befindet. Gerne gebe ich Kontaktadressen weiter. Auch auf den oben genannten Internetseiten findet man Listen vogelkundiger Tierärzte.
Ein Käfig kann nie groß genug sein, eher zu klein.
Käfige sollten immer möglichst lang sein, die Höhe ist weniger von Bedeutung. Der Käfig sollte mit Naturästen ausgestattet sein und über eine auf die Vogelart abgestimmt Einrichtung verfügen. Spiegel und Plastikvögel haben in einem Vogelheim nichts zu suchen auch lose lange Fäden können sehr gefährlich sein.
Ausreichend Beschäftigungsmöglichkeiten und ein Landeplatz außerhalb des Käfigs / der Voliere beugen Langeweile vor
und sollten in keinem Vogelhaushalt fehlen. Mit etwas Geschick, kann man diese auch leicht selbst bauen.
Vermittlung in Außenvolieren sind nur im Frühjahr und Sommer möglich, es sei denn, die Vögel kommen direkt aus einer Außenvoliere.
Jede Außenvoliere muss über ein beheiztes Schutzhaus verfügen, in die sich alle Vögel jederzeit zurückziehen können. Die Außenvoliere muss gegen andere Tiere (z.B. Katzen, Ratten, Marder...) ausreichend gesichert sein.
Bei jeder Aufnahme muss ein Schutzvertrag unterschrieben werden.
Bei der Vermittlung ist eine Schutzgebühr zu entrichten. Diese beträgt für einen Zebrafink 2,50 €, einen Kanarienvogel 5 €, einen Wellensittich 10 € und einen Nymphensittich 20 € pro Vogel.
Bei der Aufnahmen von Paaren oder größeren Gruppen, sowie bei Vögeln bei denen eine längere oder sogar dauerhafte tierärztliche Behandlung notwendig ist, kann die Schutzgebühr entsprechend angepasst werden. Gerne kann nach vorheriger Absprache statt der Schutzgebühr auch eine Futter-, Spielzeug- oder Medikamentenspende in etwa gleichem Wert abgegeben werden (bitte erfragen, was gebraucht wird).
Tiere im TH sind schlimm und ich würde gern Vögeln ein neues zuhause geben, da ich Platz habe. Aber das geht beim besten Willen nicht mehr. Ich gebe gern eine Spende für ein Tier und dann ist Schluß mit lustig. Wenn es krank ist muss ich zu TA und in einen kleinen Käfig soll es auch nicht, aber Tiere hier zu vermitteln mit den Auflagen finde ich unzumutbar.
Ich habe gelesen Schutzvertrag oder Schutzgebühr
oder hat sich das geändert??
Voraussetzungen für eine Vermittlung
Es werden keine Vögel in Einzelhaltung vermittelt.
In dem neuen Zuhause muss mindestens ein artgleicher Vogel vorhanden sein, natürlich besteht auch die Möglichkeit ein Paar oder mehrere Vögel aufzunehmen, falls man selbst noch keine Vögel besitzt.
Der zuküftige Besitzer sollte über Grundkenntnisse in der Vogelhaltung und Pflege verfügen oder sich vor der Anschaffung eines Vogels gründlich darüber informieren.
Hilfe, Tipps und Ratschläge bekommt man durch gute Bücher oder über zahlreiche "Vogel-" Internetseiten oder Foren. Einige empfehlenswerte Informationsquellen finden Sie in meiner Linkliste.
Natürlich helfe ich Ihnen auch gerne bei Fragen weiter.
Jeder Vogelhalter sollte darüber informiert sein, wo sich in seiner Nähe ein vogelkundiger Tierarzt befindet. Gerne gebe ich Kontaktadressen weiter. Auch auf den oben genannten Internetseiten findet man Listen vogelkundiger Tierärzte.
Ein Käfig kann nie groß genug sein, eher zu klein.
Käfige sollten immer möglichst lang sein, die Höhe ist weniger von Bedeutung. Der Käfig sollte mit Naturästen ausgestattet sein und über eine auf die Vogelart abgestimmt Einrichtung verfügen. Spiegel und Plastikvögel haben in einem Vogelheim nichts zu suchen auch lose lange Fäden können sehr gefährlich sein.
Ausreichend Beschäftigungsmöglichkeiten und ein Landeplatz außerhalb des Käfigs / der Voliere beugen Langeweile vor
und sollten in keinem Vogelhaushalt fehlen. Mit etwas Geschick, kann man diese auch leicht selbst bauen.
Vermittlung in Außenvolieren sind nur im Frühjahr und Sommer möglich, es sei denn, die Vögel kommen direkt aus einer Außenvoliere.
Jede Außenvoliere muss über ein beheiztes Schutzhaus verfügen, in die sich alle Vögel jederzeit zurückziehen können. Die Außenvoliere muss gegen andere Tiere (z.B. Katzen, Ratten, Marder...) ausreichend gesichert sein.
Bei jeder Aufnahme muss ein Schutzvertrag unterschrieben werden.
Bei der Vermittlung ist eine Schutzgebühr zu entrichten. Diese beträgt für einen Zebrafink 2,50 €, einen Kanarienvogel 5 €, einen Wellensittich 10 € und einen Nymphensittich 20 € pro Vogel.
Bei der Aufnahmen von Paaren oder größeren Gruppen, sowie bei Vögeln bei denen eine längere oder sogar dauerhafte tierärztliche Behandlung notwendig ist, kann die Schutzgebühr entsprechend angepasst werden. Gerne kann nach vorheriger Absprache statt der Schutzgebühr auch eine Futter-, Spielzeug- oder Medikamentenspende in etwa gleichem Wert abgegeben werden (bitte erfragen, was gebraucht wird).