Stefan von Lossow
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Ich könnte jetzt wieder das Lied von der falschen Herangehensweise singen ...Für mich waren die bestimmenden Erkennungsmerkmale:
Ohne Übung ist es hier trotzdem schwer. Ich bringe auch Leuten Greifvogelbestimmung bei, und wenn man bei manchen Arten einfach nur sagen kann "Da ist dieses und jenes ein bisschen ausgeprägter als bei dem und dem", ist das für Anfänger sehr schwer, weil man den Vergleichsvogel ja nicht immer mit im Bild hat.Ich könnte jetzt wieder das Lied von der falschen Herangehensweise singen ...
Klar, es ist für den Laien nicht immer einfach, da gebe ich Dir völlig Recht.Ohne Übung ist es hier trotzdem schwer. Ich bringe auch Leuten Greifvogelbestimmung bei, und wenn man bei manchen Arten einfach nur sagen kann "Da ist dieses und jenes ein bisschen ausgeprägter als bei dem und dem", ist das für Anfänger sehr schwer, weil man den Vergleichsvogel ja nicht immer mit im Bild hat.
Da hast du absolut Recht.Umso wichtiger finde ich es aber, dass die Leute richtig an die Sache rangehen. Und da ist für mich das Gesetz der Wahrscheinlichkeit mit riesen Abstand das Allerwichtigste.
Na, wie gesagt - mit den Augen eines weniger erfahrenen Beobachters sieht das schon ganz anders aus Aber klar, bei dem Vogel hier kann man mit Sicherheit sagen, dass es ein MäBu ist.Bei dem gezeigten Vogel muss man aber auch dem Laien sagen, dass es sich nicht um ein Bild für Profis handelt. Der Vogel zeigt - sogar unabhängig aller Wahrscheinlichkeiten - keinerlei Merkmale, die auch nur ansatzweise in Richtung Raufußbussard gehen könnten. Vielmehr könnte man ihn in einem Lehrbuch als Musterbeispiel für einen ganz typischen Mäusebussard darstellen.