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popei
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habe letztes jahr 1.1dompfaffen erworben.seit kurzer zeit konnte ich feststellen dass der hahn immer den schnabel auf und zu macht vielleicht kennt jemand die symtome vielen dank
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habe letztes jahr 1.1dompfaffen erworben.seit kurzer zeit konnte ich feststellen dass der hahn immer den schnabel auf und zu macht vielleicht kennt jemand die symtome vielen dank
vielen dank für die info habe ihn ins haus geholt dachte erst an LS MILBEN weis jemand was über tylosin habe schon davon gehört mf Gruss
ein vereinskollege meinte bei der dompfaffenhaltung soll man es als vorbäugung geben jungtiere und 0.1 sind aber fit
habe letztes jahr 1.1dompfaffen erworben.seit kurzer zeit konnte ich feststellen dass der hahn immer den schnabel auf und zu macht vielleicht kennt jemand die symtome vielen dank
Das streitet auch keiner ab, nur ist es wohl ein Unterschied ob ich auf Verdacht/Vorbeugend behandele oder weiss was ich tue bzw. woran der Vogel erkrankt ist!!!Über dieses Thema lässt sich sicherlich streiten.
Ich persönlich bezweifle das wir schon so viele Carduelidenmutationen hätten wenn bestimmte Züchter nicht angefangen hätten ihren Cardueliden Medikamente wie ESB3 und ähnliche zu geben.
Durch diese Medikamente konnten sie die Verluste einschränken und somit mehr Junge züchten. Dann erst kam der Aufschwung in der Carduelidenzucht.
mfg
stiglic
PS.: Ist meine eigene Meinung. Wir können drüber reden aber bitte nicht
streiten!
Lieber Stieglitz, ich gebe dir kein Recht! Das man durch Medikamente jeglicher Art den Verlust aller Vögel reduzieren konnte, hat man sehr früh erkannt. Heute aber hinzugehen und zu behaupten, wenn es keine Medikmente zB. Antibiotika gegeben hätte, würde es keine Mutanten geben, halte ich für eine gewisse Nichanerkennung gegen über den hier im Forum vertretenen Mutationszüchtern. Denn die reden von hoher Schule der Vogelzucht! Das ist nur etwas für Spezialisten usw. Sollten denn wirklich alle Mutanten nur durch Medikamente zustande gekommen sein? Es könnte sein!! Aber nicht durch diese Antibiotika. Sie trugen nur dazu bei, das Leben der Vögel zu verlängern. Und das ist gut so. Hormone!!!! Das wird wohl die Lösung sein. In selbst durchgeführten Versuchen mit Diskusfischen, konnte ich mit einer kleinen Tablette die Fische nach einer Woche so umfärben, dass man sie sie auch damals schon für den doppelten Preis verkaufen konnte. leider zogen die Tieren bei mir nicht weiter. Aber an dem Problem hat man wohl gearbeitet. Aber bitte nicht zu ernst nehmen, sind nur ein paar Gedanken die einem beim Lesen kommen.Über dieses Thema lässt sich sicherlich streiten.
Ich persönlich bezweifle das wir schon so viele Carduelidenmutationen hätten wenn bestimmte Züchter nicht angefangen hätten ihren Cardueliden Medikamente wie ESB3 und ähnliche zu geben.
Durch diese Medikamente konnten sie die Verluste einschränken und somit mehr Junge züchten. Dann erst kam der Aufschwung in der Carduelidenzucht.
mfg
stiglic
PS.: Ist meine eigene Meinung. Wir können drüber reden aber bitte nicht
streiten!
Was hat all das mit dem ursprünglichen Problem des akut erkrankten Dompfaffs zu tun?
Viele Tierärtzte sind mit der diagnose von Vogelkrankheiten überfordert du krigst halt
auf verdacht irgend was.wenn du glück hast schlägt es an,ansonsten finanzierst du
das neue auto vom TA auf dem dorf haste sowieso die aschkarte