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Robin
Guest
Hallo,
ich habe seit ca. 1 Jahr ein Ziegensittichpärchen.
Der Hahn ist bis auf drei lange gelbe Schwanzfedern wildfarben. Die Henne ist ein goldchecke.
Das Gefieder der Henne ist viel feiner als das des Hahnes und Sie neigt dazu, alle drei Monate fast 30% ihrer Federn zu verlieren, sie sieht dann aus wie ein gerupftes Hähnchen.
Der Hahn verliert sein Gefieder zweimal im Jahr um den Kopf herum den Rest des Gefieders kaum sichtbar über das Jahr verteilt.
Die Henne hat jetzt 6 Eier im Abstand von 4-5 Tagen gelegt, zwei davon hat sie im Nest eingebeult und zwei waren unbefruchtet.
Nachdem jetzt das erste Kücken aus den verbliebenen 2 Eiern geschlüpft ist, hat sie es nach ca. 30 Minuten zertrampelt.
Die Henne weicht im Verhalten und dem Gefieder so stark vom Hahn ab, dass ich mir jetzt die Frage stelle ob da eine Biologische Störung vorliegt.
Möglicherweise sind dies auch Inzuchtprobleme.
Wer hat mit goldschecken ähnliche Erfahrungen gemacht oder kann mir sagen ob so ein Verhaten auch bei wildfarbenen Hennen vorkommt.
Hahn und Henne verstehen sich super, der Käfig ist
auch groß genung u.s.w. , daher schließe ich aus, dass es sich um ein Haltungsproblem handelt.
Gruß Dirk
P.S. Ich hatte viele Jahre Ratten und konnte dabei feststellen, dass alle Farbratten nach ca. 2-2,5 Jahren an Krebs oder Zucker starben.
Die Albinos, naturfarbenen und die schwarzen Ratten mit weißem Bauch, starben an Altersschwäche und wurden bei mir 4,5 - 5 Jahre alt.
ich habe seit ca. 1 Jahr ein Ziegensittichpärchen.
Der Hahn ist bis auf drei lange gelbe Schwanzfedern wildfarben. Die Henne ist ein goldchecke.
Das Gefieder der Henne ist viel feiner als das des Hahnes und Sie neigt dazu, alle drei Monate fast 30% ihrer Federn zu verlieren, sie sieht dann aus wie ein gerupftes Hähnchen.
Der Hahn verliert sein Gefieder zweimal im Jahr um den Kopf herum den Rest des Gefieders kaum sichtbar über das Jahr verteilt.
Die Henne hat jetzt 6 Eier im Abstand von 4-5 Tagen gelegt, zwei davon hat sie im Nest eingebeult und zwei waren unbefruchtet.
Nachdem jetzt das erste Kücken aus den verbliebenen 2 Eiern geschlüpft ist, hat sie es nach ca. 30 Minuten zertrampelt.
Die Henne weicht im Verhalten und dem Gefieder so stark vom Hahn ab, dass ich mir jetzt die Frage stelle ob da eine Biologische Störung vorliegt.
Möglicherweise sind dies auch Inzuchtprobleme.
Wer hat mit goldschecken ähnliche Erfahrungen gemacht oder kann mir sagen ob so ein Verhaten auch bei wildfarbenen Hennen vorkommt.
Hahn und Henne verstehen sich super, der Käfig ist
auch groß genung u.s.w. , daher schließe ich aus, dass es sich um ein Haltungsproblem handelt.
Gruß Dirk
P.S. Ich hatte viele Jahre Ratten und konnte dabei feststellen, dass alle Farbratten nach ca. 2-2,5 Jahren an Krebs oder Zucker starben.
Die Albinos, naturfarbenen und die schwarzen Ratten mit weißem Bauch, starben an Altersschwäche und wurden bei mir 4,5 - 5 Jahre alt.