J
Jörg H.
Guest
Guten Morgen, liebe Sperli-Freunde,
habt ihr den kurzen artikel im neuen (??)-Magazin aus dem Arndt-Verlag gelesen? (es ist das selbe magazin, von dem schoneinmal hier http://ww.vogelforen.de/showthread.php?t=116651 (thread vom 19.07.2006) die rede gewesen ist.)
Ich zitiere mal:
"Papageienvögel geben sich individuelle Namen
Verhaltensbiologen um Dr. Ralf Wanker von der Universität Hamburg haben entdeckt, dass es bei Augenring-Sperlingspapageien (...) eine "tierische Version"
der Namensgebung gibt. Aus dem Freiland war schon lange bekannt, dass die Vögel auch in großen Gruppen ihren Partner oder Nachkommen zielsicher durch eine individuelle Rufkomponente kontaktieren konnten. Dieser hochspezifische Kontaktruf, der nicht mit dem bekannten Phänomen der akustischen Eltern-Kind-Erkennung verwechselt werden darf, wurde nun im Labor untersucht. Wie diese "Namen" zu bewerten sind, was sie exakt bedeuten und wie sie von den Vögeln verteilt werden, soll nun erforscht werden. Bislang war ein solches "Labelling" nur von Delphinen und einer Affenart bekannt."
Ganz schön schlau, unsere Kleinen!!!
Insgesamt lohnt sich der Kauf der neuen Ausgabe von "Europas größter Zeitschrift für Vogelhalter". Viele Artikel wie der über Gelbstirn-Mohrenkopfpapageien oder über das "wilde Verhalten" von Papageien im allgemeinen finde ich sehr interessant.
Einen schönen Tag wünscht Euch Euer Jörg.
habt ihr den kurzen artikel im neuen (??)-Magazin aus dem Arndt-Verlag gelesen? (es ist das selbe magazin, von dem schoneinmal hier http://ww.vogelforen.de/showthread.php?t=116651 (thread vom 19.07.2006) die rede gewesen ist.)
Ich zitiere mal:
"Papageienvögel geben sich individuelle Namen
Verhaltensbiologen um Dr. Ralf Wanker von der Universität Hamburg haben entdeckt, dass es bei Augenring-Sperlingspapageien (...) eine "tierische Version"
der Namensgebung gibt. Aus dem Freiland war schon lange bekannt, dass die Vögel auch in großen Gruppen ihren Partner oder Nachkommen zielsicher durch eine individuelle Rufkomponente kontaktieren konnten. Dieser hochspezifische Kontaktruf, der nicht mit dem bekannten Phänomen der akustischen Eltern-Kind-Erkennung verwechselt werden darf, wurde nun im Labor untersucht. Wie diese "Namen" zu bewerten sind, was sie exakt bedeuten und wie sie von den Vögeln verteilt werden, soll nun erforscht werden. Bislang war ein solches "Labelling" nur von Delphinen und einer Affenart bekannt."
Ganz schön schlau, unsere Kleinen!!!
Insgesamt lohnt sich der Kauf der neuen Ausgabe von "Europas größter Zeitschrift für Vogelhalter". Viele Artikel wie der über Gelbstirn-Mohrenkopfpapageien oder über das "wilde Verhalten" von Papageien im allgemeinen finde ich sehr interessant.
Einen schönen Tag wünscht Euch Euer Jörg.