D
Debra
Guest
Hallo
Es gibt wiedereinmal News von Laura und Leo. Manche mögen sich vielleicht noch erinnern, dass letztes Jahr ein Küken geschlüpft war, aber nur 1 Tag überlebt hatte.
Diesmal haben wir die Ratschläge befolgt und die Beiden ganz in Ruhe brüten lassen. Keine Fotos, praktisch keine Nistkasten-Kontrollen. Und tatsächlich hörten wir nach 30 Tagen Brutzeit plötzlich ein Fiepen aus dem Nistkasten . Aber nach etwas mehr als einem Tag hörten wir plötzlich keine Küken-Geräusche mehr. Eine Nistkasten-Klappenkontrolle ergab, dass das Küken tot war und sein Kropf leer . Hatten es die Eltern verhungern lassen? Wissen Laura und Leo nicht, wie man ein Küken füttert? Obwohl beide Naturbruten sind? Und diesmal hatten wir sie schön in Ruhe gelassen und unsere Neugier im Zaum gehalten.
Aber noch waren zwei weitere Eier im Nistkasten. Und tatsächlich vernahmen wir letzten Sonntagmorgen plötzlich wieder ein Fiepen aus dem Nistkasten. Ein weiteres Küken war geschlüpft . Ja und dieses hören wir auch heute (Mittwochabend) noch. Da dürfen wir wohl davon ausgehen, dass es auch von den Eltern gefüttert wird, denn sonst würde es wohl kaum noch immer leben, oder? Jetzt hoffen wir natürlich sehr, dass dieses Küken durchkommt und zu einem jungen Graupapagei heranwächst.
Aus dem dritten Ei ist wohl nichts geschlüpft wie eine vorsichtige, kurze Nistkasten-Klappenkontrolle ergab.
Nun aber zum Thema beringen. Meines Wissens ist dies in der Schweiz zwar nicht Pflicht, oder? Wir besitzen zwar entsprechende Ringe mit unserer Züchternummer, haben aber schon verschiedentlich gehört, dass nach dem Beringen Probleme auftauchen könnten (z.B. dass die Eltern danach plötzlich nicht mehr füttern würden oder die Küken beim Versuch, ihnen den Ring zu entfernen, ernsthaft verletzen). Dieses Risiko wollen wir auf KEINEN FALL eingehen und möchten das Küken deshalb nicht beringen.
Wäre evenuell chippen eine Alternative? Hat jemand damit Erfahrungen?
Liebe Grüsse aus der Schweiz
DEBRA
Es gibt wiedereinmal News von Laura und Leo. Manche mögen sich vielleicht noch erinnern, dass letztes Jahr ein Küken geschlüpft war, aber nur 1 Tag überlebt hatte.
Diesmal haben wir die Ratschläge befolgt und die Beiden ganz in Ruhe brüten lassen. Keine Fotos, praktisch keine Nistkasten-Kontrollen. Und tatsächlich hörten wir nach 30 Tagen Brutzeit plötzlich ein Fiepen aus dem Nistkasten . Aber nach etwas mehr als einem Tag hörten wir plötzlich keine Küken-Geräusche mehr. Eine Nistkasten-Klappenkontrolle ergab, dass das Küken tot war und sein Kropf leer . Hatten es die Eltern verhungern lassen? Wissen Laura und Leo nicht, wie man ein Küken füttert? Obwohl beide Naturbruten sind? Und diesmal hatten wir sie schön in Ruhe gelassen und unsere Neugier im Zaum gehalten.
Aber noch waren zwei weitere Eier im Nistkasten. Und tatsächlich vernahmen wir letzten Sonntagmorgen plötzlich wieder ein Fiepen aus dem Nistkasten. Ein weiteres Küken war geschlüpft . Ja und dieses hören wir auch heute (Mittwochabend) noch. Da dürfen wir wohl davon ausgehen, dass es auch von den Eltern gefüttert wird, denn sonst würde es wohl kaum noch immer leben, oder? Jetzt hoffen wir natürlich sehr, dass dieses Küken durchkommt und zu einem jungen Graupapagei heranwächst.
Aus dem dritten Ei ist wohl nichts geschlüpft wie eine vorsichtige, kurze Nistkasten-Klappenkontrolle ergab.
Nun aber zum Thema beringen. Meines Wissens ist dies in der Schweiz zwar nicht Pflicht, oder? Wir besitzen zwar entsprechende Ringe mit unserer Züchternummer, haben aber schon verschiedentlich gehört, dass nach dem Beringen Probleme auftauchen könnten (z.B. dass die Eltern danach plötzlich nicht mehr füttern würden oder die Küken beim Versuch, ihnen den Ring zu entfernen, ernsthaft verletzen). Dieses Risiko wollen wir auf KEINEN FALL eingehen und möchten das Küken deshalb nicht beringen.
Wäre evenuell chippen eine Alternative? Hat jemand damit Erfahrungen?
Liebe Grüsse aus der Schweiz
DEBRA