Neues zur Vogelgrippe

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Alfred Klein

Alfred Klein

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Nach neuen Meldungen hat sich die Vogelgrippe in Rumänien weiter ausgebreitet.

Am vergangenen Freitag meldete die rumänische Veterinärbehörde 75 neue Ausbrüche der Krankheit, zudem 35 Verdachtsfälle.
Am 11.05 war die Vogelgrippe in zwei großen Geflügelbetrieben (mal wieder Großbetriebe) ausgebrochen.
Seit Oktober 05 gab es in Rumänien 128 Infektionsherde.

Wenn man der Seehoferschen Wildvogeltheorie glauben schenken möchte dann scheinen alle infizierten Wildvögel aus Europa sich verabredet zu haben die Rumänen aufzumischen. ;)
 
Alfred Klein schrieb:
Wenn man der Seehoferschen Wildvogeltheorie glauben schenken möchte dann scheinen alle infizierten Wildvögel aus Europa sich verabredet zu haben die Rumänen aufzumischen. ;)


Ahaha! Welch feinsinniger Humor, Hut ab!
Es gibt sicher unzählige Verbreitungsmöglichkeiten/Wege
 
Motte schrieb:
Ahaha! Welch feinsinniger Humor, Hut ab!
Es gibt sicher unzählige Verbreitungsmöglichkeiten/Wege
Hallo Motte, Alfred hat mal wieder nicht weitergelesen, oder wollte er das nicht?
In Rumänien hat sich die Vogelgrippe weiter ausgebreitet. Wie die nationale Veterinärbehörde bekannt gab, erhöhte sich die Zahl der Ortschaften, in denen das auch für Menschen gefährliche Virus H5N1 bestätigt wurde, auf 88. In weiteren 23 Orten herrschte Verdacht auf Vogelgrippe. Die Vogelgrippe war am 11. Mai in drei großen Geflügelbetrieben erneut ausgebrochen. Nach Angaben der Behörden hat sich diese zweite Seuchenwelle vor allem deshalb ausgebreitet, weil H5N1-infiziertes lebendes Geflügel aus der Region unkontrolliert verkauft worden ist.
28.05.2006 14:11
http://www.brf.be/nachrichtenex/shownachricht?id=40664

Wer hat da wohl schon wieder unkontrolliert verkauft? Die Großbetriebe?? Wohl doch eher die Kleinehalter die nicht so unter Kontrolle stehen und das der Virus nicht zwingend von Wildvögeln übertragen werden muß sollte eigentlich schon lange Bekannt sein.

Rumänien:
Beginn: 07.10.2005
Befund Wildvögel: HPAI H5N1
Befund Hausgeflügel:HPAI H5N1, vor allem Kleinbestände
Ort/Bemerkungen:
Nachweise bei H u. W. im Donaudelta u. in Bezirken in SO-,S- und O-Rumänien und seit Mai 2006 in Transsilvanien (Brazow)
Quelle (Datum Meldung):
4 (17.05.06), 1 (16.05.06), 2 (07.04.06), 5 (19.05.06)
http://www.fli.bund.de/fileadmin/us..._Krankheitsgeschehen/avi_Flu/LB_Influenza.pdf
 
Aday, ich hatte irgendwo gelesen, die Privathaltungen hätten ihre Tiere von verseuchten Großbetrieben gekauft. Mit einem Link kann ich leider nicht mehr dienen, finde ich ihn, stell ich ihn gerne ein.
 
UNO sucht den H5N1-Übertragungsweg

UNO sucht den H5N1-Übertragungsweg
Experten beraten, ob der Handel mit Geflügel für die Verbreitung der Vogelgrippe wichtiger ist als Zugvögel

BERLIN taz Die Zahl der mit Vogelgrippe infizierten Wildvögel steigt weiter an. In Deutschland registrierte das Friedrich-Loeffler-Institut bis gestern 343 infizierte Vögel. Seit Ende des Vogelzuges ist der Anstieg zwar schwächer geworden. Noch immer aber gibt es nur wenige Erkenntnisse darüber, welche Rolle Zugvögel bei der Ausbreitung des H5N1-Virus eigentlich spielen.

In Rom tagt deshalb seit gestern die UN-Landwirtschaftsorganisation FAO gemeinsam mit der Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE). Etwa 300 Experten aus 100 Ländern suchen eine Antwort auf die Frage: Wie genau breitet sich die Vogelgrippe aus?

Zwei Möglichkeiten gelten als wahrscheinlich: Zugvögel oder der kommerzielle Geflügelhandel. Für die internationale Vogelschutzorganisation Birdlife ist der kommerzielle Handel mit Geflügelprodukten und den Abfällen aus der Massentierhaltung verantwortlich. Schon seit längerem fordern die Vogelschützer deshalb, sich mehr um den in den letzten Jahrzehnten vor allem in Entwicklungsländern rapide angewachsenen Handel mit Geflügelprodukten zu kümmern.

Die UN-Landwirtschaftsorganisation FAO, die sich lange auf Zugvögel als H5N1-Verbreiter konzentrierte, musste inzwischen eingestehen, dass sehr wenig darüber bekannt ist, wie sich H5N1 innerhalb von Wildvögelpopulationen ausbreitet.

"Niemand kann mit Sicherheit sagen, ob der H5N1-Virus sich in Wildvögelpopulationen über lange Zeit halten kann", sagt Joseph Domenech, FAO-Chefveterinär. Könnte sich das Virus lange halten, wären Vögel immer wieder Quelle neuer H5N1-Infektionen. "Wären die Geflügelzucht Ursprung der Infektionen und Vögel ,nur' deren Opfer, müssten die Präventionsmaßnahmen auf die Geflügelhaltung ausgerichtet sein", sagt Domenech kurz vor der Konferenz.

Für Birdlife sprechen alle gesammelten Daten dafür, dass Wildvögel vor allem Opfer sind. So zeige der - bisher zumindest - glimpfliche Verlauf der Vogelgrippe in Europa, dass Zugvögel nicht die Rolle bei der Ausbreitung des Grippevirus spielten, die ihnen lange Zeit zugeschrieben worden ist. Das große Geflügelsterben, das mit dem Eintreffen der Zugvögel aus Afrika erwartet worden war, sei bisher ausgeblieben, so Birdlife. Die H5N1-Zahlen in Mitteleuropa zeigten, dass Wildvögel zwar in der Lage sind, das Virus in bisher nicht befallene Regionen einzuschleppen. Ausgangspunkt der Infektionskette aber seien Geflügelzuchtbetriebe.

So geht Birdlife auch davon aus, dass die in Mitteleuropa aufgetretenen Infektionen von Zugvögeln aus der Region am Schwarzen und Kaspischen Meer eingeschleppt wurden. Die Seuchen in den Geflügelbeständen seien dort höchstwahrscheinlich durch infizierte Geflügelprodukte ausgelöst worden. Sie seien jedenfalls nicht durch die Routen der Zugvögel erklärbar, so Birdlife.

Auch die seit einigen Monaten registrierten H5N1-Infektionen in afrikanischen und arabischen Staaten sind nur durch den globalen Handel mit Geflügelprodukten erklärbar.

WOLFGANG LÖHR

taz vom 31.5.2006, S. 8, 103 Z. (TAZ-Bericht), WOLFGANG LÖHR
http://www.taz.de/pt/2006/05/31/a0109.1/text

aha, so langsam dämmerts wohl?
 
aday schrieb:
Hallo Motte, Alfred hat mal wieder nicht weitergelesen, oder wollte er das nicht?
Sorry, aber der Meldungstext in der Zeitung war nicht länger.

@Südwind
Aber nur äußerst langsam.
Und bis das dann noch bis zum Seehofer durchgedrungen ist wird noch sehr viel Wasser die Spree hinunter fließen. ;)
 
südwind schrieb:
aha, so langsam dämmerts wohl?
Schön für dich, hoffentlich hast du auch alles gelesen, was du zitiert hast:

So geht Birdlife auch davon aus, dass die in Mitteleuropa aufgetretenen Infektionen von Zugvögeln aus der Region am Schwarzen und Kaspischen Meer eingeschleppt wurden. Die Seuchen in den Geflügelbeständen seien dort höchstwahrscheinlich durch infizierte Geflügelprodukte ausgelöst worden. Sie seien jedenfalls nicht durch die Routen der Zugvögel erklärbar, so Birdlife.
 
Weltweit kaum kontrollierter Handel

"Die wahrscheinlichste Erklärung dafür ist, dass Zugvögel gar nichts zur Ausbreitung der Seuche beitragen", sagt Michael Rands, der Leiter von Birdlife International. "Wildvögel stecken sich an infiziertem Geflügel an, nicht umgekehrt." Der weltweit kaum kontrollierte Handel mit Geflügel und Geflügelprodukten sowie der sorglose Umgang mit den Massen an Abfall und Kot aus Geflügelfarmen seien die Hauptfaktoren bei der Verbreitung von H5N1.
http://www.umweltschutz-news.de/123artikel940.html
das fettgedruckte wurde von mir hervorgehoben.:+klugsche
 
Birdlife = NABU - Tochtergesellschaft

südwindZitat: Weltweit kaum kontrollierter Handel "Die wahrscheinlichste Erklärung dafür ist schrieb:
http://www.umweltschutz-news.de/123artikel940.html[/url]
das fettgedruckte wurde von mir hervorgehoben.
Was erwartest du von Birdlife anderes als den standpunkt des NABU?
Birdlife Deutschland ist nichts anderes als der Deutsche NABU, womit man natürlich schnell mal nach aussen zwei Verbände hat, die etwas anderes meinen als andere Fachleute.
Auch der NABU weiß wie man in der Öffentlichkeit vorgeht um seine Ziele durchzusetzen. Was meinst du, warum es mehrere "Umweltverbände" offiziell gibt, die das selbe versuchen uns weiß zu machen? Als Tipp, schau dir doch mal die Verflechtungen untereinander an und die, ich will sie mal Tochterverbände nennen, etwas genauer, vor allem mit den Namen der Personen und wo die noch alles mitmischen.
Es wird dann auch mal schnell bei Bedarf eine gemeinsame Initiative / Verband gegründet, nur um mal eben noch die ein oder andere Stimme mehr zu haben.

Spiegelt natürlich nicht die Meinung der Bevölkerung wieder, das kaugeln die uns aber vor.
Weiterer Tip:
z.B. Unterschriften aktionen:
Mehrere Verbände sammeln die für den gleichen Zweck, geschickt wird aber gesteuert durch das in Umlauf bringen von Adressen unterschiedlicher Verbände, das sich viele gleich in mehrere Listen dazu eintragen. So etwas nennt man Politik machen und mit Minderheiten zu Versuchen die Mehrheit zu vertretten.
So etwas ähnliches gab es schon mal auf richtiger politischer Ebene unter Bismarck wie der noch Reichskanzler war und was dabei rausgekommen ist, brauche ich dir ja hoffentlich nicht zu erklären.
 
aday, willst du damit sagen, dass es diesen weltweit kaum kontrollierten handel mit geflügel und geflügelprodukten sowie der sorglose umgang mit den massen an abfall und kot aus geflügelfarmen und die daraus entstehenden verunreinigungen, gesundheitsgefahren, (verseuchungen)nicht gibt, weil birdlife darüber berichtet?
 
Zu dem Thema gibt es erstaunlicherweise herzlich wenig Untersuchungen. Vielleicht ist es ja auch kein Zufall....

Eine gute Arbeit wurde 2002 veröffentlicht:

Terrence M. Tumpey,1* David L. Suarez: Characterization of a Highly Pathogenic H5N1 Avian Influenza A Virus Isolated from Duck Meat. Journal of Virology, June 2002, p. 6344-6355, Vol. 76, No. 12
0022-538X/02/$04.00+0 DOI: 10.1128/JVI.76.12.6344-6355.2002

Die Arbeit kann hier abgerufen werden.

Tumpey hat übrigens einen sehr guten Ruf und gilt als einer der weltbesten Virologen.

Etwas mehr Arbeiten gibt es zu Untersuchungen an Geflügelmärkten in diversen Ländern, u.a. auch in den USA. Eine weitere ziemlich neue Arbeit wurde über die Rolle von "free grazing ducks" in Thailand veröffentlicht. Die Studie kam zu dem Ergebnis, dass diesen "free gr.ducks" eine ganz erhebliche Rolle in der Virusverbreitung zukommt.
 
südwind schrieb:
aday, willst du damit sagen, dass es diesen weltweit kaum kontrollierten handel mit geflügel und geflügelprodukten sowie der sorglose umgang mit den massen an abfall und kot aus geflügelfarmen und die daraus entstehenden verunreinigungen, gesundheitsgefahren, (verseuchungen)nicht gibt, weil birdlife darüber berichtet?
Jetzt mal langsam!
Was verstehst du unter weltweit kaum kontrollierten handel? Da mußt du schon etwas differenzieren.
1. Ist eine etwaige Kontrolle noch immer Landessache und wenn das Land xyz kontrollen für notwendig hält, regelt es auch für sich die Art und Weise und führt diese Durch. Das in unterschiedlichen Ländern unterschiedliche Standarts sind liegt auf der Hand.
2. Illegaler Handel, ob nun mit geschützten Arten oder Handel trotz verbot mit Lebensmitteln usw. ist immer eine Sache. Bei uns war auch die Einfuhr von bestimmten Produkten z.B. aus der Türkei verboten und trotzdem konfizierte man z.B. am Flughafen Frankfurt mehrere Tonnen, wobei die auch nur einen Bruchteil überhaupt überprüfen konnten. Mit Drogen ist es das selbe und da sind die Kontrollen schon stark aber trotzdem kommen die auch nach Deutschland, weil effektifere Maßnahmen z.B. aufgrund unseres Grundgesetzes und Datenschutz nicht durchgeführt werden dürfen. Stichwort Gläseren Mensch.

Wegen Abfall, sprich z.B. Mist ist es ähnlich wie mit dem Handel. Wir haben hier in Deutschland z.B. recht hohe Auflagen die unnötige Gefährtungen verhindern sollen.

Das alles hat uns in Deutschland trotzdem nicht davor bewahrt das wir Infizierte Wildvögel und im späteren zusammenhang auch infizierte Nutztierbestände hatten wie Weltweit. Aber jetzt einfach zu behaupten die Verbreitung würde überhaupt nicht durch Wildvögel kommen sondern einzig und allein durch unser Nutzgeflügel ist ja wohl die größte Lachnummer des Tages.
 
aday, deinen vermutungen und wilden spekulationen, soll man nun wohl mehr glauben schenken, als einer organisation wie:"grain, fao, birdlife oder nabu." :nene: :+klugsche
 
Vogelkundler zweifelt an These

WARTHAUSEN- Noch nie hat sich ein Mensch bei einem Wildtier mit der Vogelgrippe infiziert, die Gefahr geht eher von Infektionen in Massentierhaltungen aus. Darin war sich die Expertenrunde bei der Infoveranstaltung des BUND-Kreisverbands Biberach in Warthausen einig. Die Vorträge fanden nur ein kümmerliches Publikumsinteresse.
Der Radolfzeller Ornithologe Dr. Hans-Günther Bauer hat in den vergangenen Jahren am Bodensee Beobachtungen gemacht, die ihn an der “klassischen” Ansicht zur Ausbreitung der Geflügelpest zweifeln lassen: die Vogelgrippe bricht nach seinen Erkenntnissen nicht entlang bedeutender Zugwege aus, bei Wildvögeln gibt es kein Massensterben, das Virus breitet sich entgegen oder quer zu Zugvogelwegen aus. Örtlich begrenzt – “endemisch” – trat der Erreger in Südostasien auf.

Bislang, sagte Bauer, sei etwa in Australien noch kein einziger Fall von Vogelgrippe bekannt geworden, obwohl der Kontinent auch auch Vogelzugwegen liege; das Land kontrolliere jeden Besucher indes streng auf mitgeführte Tierprodukte. Auch die Entwicklung in der Türkei, wo mehrere Kinder an Infektionen mit H5N1 starben, “kann mit Vogelzug nichts zu tun haben”, bekräftigte der promovierte Vogelkundler. Hans-Günther Bauer untermauerte seine Aussagen mit zahlreichen Statistiken. So seien etwa von 1911 toten Wasservögeln am Bodensee nur 2,8 Prozent H5-positiv gewesen, bei 956 toten Enten lag der Befall bei 4,2 Prozent. “Erwischt hat es die Wasservögel, die die ganze Zeit über bei uns waren”, hat der Ornithologe beobachtet.

Über die Geflügelpest aus Sicht des Tierschutzes sprach Dr. Claudia Salzborn. Die Fachreferentin in der Akademie für Tierschutz in Neubiberg beklagte den aus ihrer Sicht “völligen Verlust der Verhältnismäßigkeit bei der Vogelgrippe”. Flächendeckend, sagte Salzborn, mache die Aufstallung keinen Sinn, “der Preis der Stallpflicht ist mit erheblichen Problemen behaftet”. Problematisch seien etwa das aggressive Verhalten, Stress und Kannibalismus des eingesperrten Federviehs, bei Gänsen und Enten funktioniere die Aufstallung nicht. Die Geflügelpest, fand die Referentin, “kam der Industrie gerade recht”. Derzeit entspanne sich die Lage in Deutschland, aber “wir werden mit der Seuche leben müssen” prognostizierte Dr. Salzborn.

Mangelnde Forschungen zur Vogelgrippe beklagte Dr. Anita Idel. Nach dem Ausbruch der Hongkong-Grippe im Jahr 1997 habe man jedesmal nur Millionen Tiere getötet, “spätestens beim dritten Mal” hätte man an der Wirksamkeit dieser Maßnahme Zweifel haben müssen. Die Tierärztin, Projektmanagerin von “Animal Health & Agrobiodiversity”, erinnerte an die Keulung von 30 Millionen Tieren in den Niederlanden, die von dem H7N7-Virus befallen waren.Ärztin will Soko Vogelgrippe

Ausführlich befasste sich Dr. Idel mit dem Für und Wider des Impfens, die Diskussion darüber habe man in Deutschland unterdrückt, beklagte die Referentin. Die Ärztin schlug eine Art “SOKO Vogelgrippe” zur Erforschung der Krankheit vor, beim Ausbruch müsse man unter dem “Polizeiaspekt Indizien sammeln und Spuren sichern”. Anita Idel war sich sicher, dass die Krankheit beherrschbar sei, die “normale” Grippe sei viel gefährlicher, immerhin stünden 30 000 Grippetoten nur 130 Tote durch H5N1 gegenüber. Wie Salzborn vertrat auch Idel die Auffassung, die Industrie nehme die Geflügelpest als Chance, die Konkurrenz der Kleintierhalter aus dem Weg zu räumen.

(Stand: 17.05.2006 08:30)

http://www.szon.de/lokales/laupheim/region/200605170564.html

das fettgedruckte wurde von mir hervorgehoben.
 
Thema: Neues zur Vogelgrippe
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