A
Arfaklori
Neuling
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Rotstirnlori
Fütterung
2 x Täglich 50ml Loribrei pro Paar
Trockenfutter Mischung
430 g Blütenpollen, 360g Kölsch Haferflocken, 140g Traubenzucker, 50g Bierhefe,
20g MAS, 5g Nekton-S
Die Rotstirnlori werden nach vorne offenen Kistenkäfigen gehalten und gezüchtet (Lx T x H = 100 x 40 x 40 cm). Der Boden ist mit Fichtensägespänen eingestreut. Alle Boxen werden von innen mit 9 Watt Leuchtstoffröhren ca. 14 Std. täglich beleuchtet.
Die Gefäße für Futter und Wasser befinden sich an der Vorderseite in Badehäuser damit lassen sich Verschmutzungen noch weiter reduzieren.
1 Paar Schönlori erhält täglich regelmäßig um 6.30 Uhr und 12,30 je 50 ml Loribrei. Zusätzlich wird mittags ein Stück Apfel, Birne oder Weintraube angeboten. Das ebenfalls bereits beschriebene Trockenfutter wird im Naschnapf gereicht. Außer den Naturästen erhalten sie abwechslungsweise Fichten, Holunder und Weiden- Zweige, und außerdem Vogelmiere , Gänseblümchenköpfe, Blätter und Blüten vom Löwenzahn.
Wie bei den anderen Loriarten wird 4-mal Jährlich Nystantin von Lederle in den Brei gegeben, um einen Pilzbefall vorzubeugen.
Dosierung: Auf 50 ml Futterbrei 5 Tropfen Nystantin Täglich 6 Tage lang, in der Apotheke
frei erhältlich.
Fütterung
2 x Täglich 50ml Loribrei pro Paar
Trockenfutter Mischung
430 g Blütenpollen, 360g Kölsch Haferflocken, 140g Traubenzucker, 50g Bierhefe,
20g MAS, 5g Nekton-S
Die Rotstirnlori werden nach vorne offenen Kistenkäfigen gehalten und gezüchtet (Lx T x H = 100 x 40 x 40 cm). Der Boden ist mit Fichtensägespänen eingestreut. Alle Boxen werden von innen mit 9 Watt Leuchtstoffröhren ca. 14 Std. täglich beleuchtet.
Die Gefäße für Futter und Wasser befinden sich an der Vorderseite in Badehäuser damit lassen sich Verschmutzungen noch weiter reduzieren.
1 Paar Schönlori erhält täglich regelmäßig um 6.30 Uhr und 12,30 je 50 ml Loribrei. Zusätzlich wird mittags ein Stück Apfel, Birne oder Weintraube angeboten. Das ebenfalls bereits beschriebene Trockenfutter wird im Naschnapf gereicht. Außer den Naturästen erhalten sie abwechslungsweise Fichten, Holunder und Weiden- Zweige, und außerdem Vogelmiere , Gänseblümchenköpfe, Blätter und Blüten vom Löwenzahn.
Wie bei den anderen Loriarten wird 4-mal Jährlich Nystantin von Lederle in den Brei gegeben, um einen Pilzbefall vorzubeugen.
Dosierung: Auf 50 ml Futterbrei 5 Tropfen Nystantin Täglich 6 Tage lang, in der Apotheke
frei erhältlich.