morrygan
Taranta-Futtergeber
- Beiträge
- 989
Hallo,
seit etwa 2-3 Tagen sitzt wohl eine Taube im Koblenzer Hauptbahnhof fest. Sie schaut jeden Tag schlechter aus, war heute schon sehr aufgeplustert und hat nach Futter gesucht. (Gibt da natürlich viel zu wenig Futter, geschweige denn Wasser)
Ich habe heute versucht, sie behutsam zur Türe rauszuscheuchen, aber sie sieht da wohl eine unsichtbare Barriere, weil die Türen auch sonst meist geschlossen sind. Sie ist dann ein kleines Stückchen geflogen und zwischen Stühlen und Tischen eines kleines Bistros wieder gelandet. Die Leute fanden das wohl sehr amüsant und haben sich einen zurechtgekichtert. Naja, kennt man ja mittlerweile. Will man einem für die Gesellschaft wertlos erscheinendem Tier helfen, wird man angeguckt wie ein Alien.
Jedenfalls ist sie noch flugfähig, das heißt, ich kann sie nicht fangen. Futter und Wasser darf man nicht aufstellen, weil Taubenfüttern unter Strafe steht. Nun überlege ich, sie mit einem Trick einzufangen. Zum Beispiel Futter hinstellen und dann mit dem Kescher "zuschlagen"
Wenn es mir gelingt, soll ich die Taube direkt freilassen und sie sucht sich dann genügend Futter selbst zusammen (vorausgesetzt sie ist morgen noch so fit, dass sie noch fliegen kann)? Oder soll ich sie nach Hause mitnehmen und sie ein paar Tage gut füttern?
Die Frage hat sich natürlich erledigt, wenn sie 1.) morgen bereits raus ist oder 2.) morgen bereits so geschwächt ist, dass sie nicht mehr fliegen kann.
Bevor ich mit dem Kescher komme, werde ich mich vor die Bahnhofstüre (von draußen) stellen und dort ein bisschen Futter hinstreuen. Die Taube geistert ja immer in Nähe der Türen umher, traut sich aber nicht, diese "unsichtbare Barriere" zu durchfliegen. Heute nach der Arbeit versuche ich es auch nochmal auf diese Weise (Futter draußen vor die Türe streuen).
Ich hoffe, da kommt keiner vom Ordnungsamt und drückt mir eine Strafe aufs Auge, wenn ich erkläre, dass ich die Taube nicht füttere, sondern nur anlocke, um sie aus dem Gebäude zu bekommen.
seit etwa 2-3 Tagen sitzt wohl eine Taube im Koblenzer Hauptbahnhof fest. Sie schaut jeden Tag schlechter aus, war heute schon sehr aufgeplustert und hat nach Futter gesucht. (Gibt da natürlich viel zu wenig Futter, geschweige denn Wasser)
Ich habe heute versucht, sie behutsam zur Türe rauszuscheuchen, aber sie sieht da wohl eine unsichtbare Barriere, weil die Türen auch sonst meist geschlossen sind. Sie ist dann ein kleines Stückchen geflogen und zwischen Stühlen und Tischen eines kleines Bistros wieder gelandet. Die Leute fanden das wohl sehr amüsant und haben sich einen zurechtgekichtert. Naja, kennt man ja mittlerweile. Will man einem für die Gesellschaft wertlos erscheinendem Tier helfen, wird man angeguckt wie ein Alien.
Jedenfalls ist sie noch flugfähig, das heißt, ich kann sie nicht fangen. Futter und Wasser darf man nicht aufstellen, weil Taubenfüttern unter Strafe steht. Nun überlege ich, sie mit einem Trick einzufangen. Zum Beispiel Futter hinstellen und dann mit dem Kescher "zuschlagen"
Wenn es mir gelingt, soll ich die Taube direkt freilassen und sie sucht sich dann genügend Futter selbst zusammen (vorausgesetzt sie ist morgen noch so fit, dass sie noch fliegen kann)? Oder soll ich sie nach Hause mitnehmen und sie ein paar Tage gut füttern?
Die Frage hat sich natürlich erledigt, wenn sie 1.) morgen bereits raus ist oder 2.) morgen bereits so geschwächt ist, dass sie nicht mehr fliegen kann.
Bevor ich mit dem Kescher komme, werde ich mich vor die Bahnhofstüre (von draußen) stellen und dort ein bisschen Futter hinstreuen. Die Taube geistert ja immer in Nähe der Türen umher, traut sich aber nicht, diese "unsichtbare Barriere" zu durchfliegen. Heute nach der Arbeit versuche ich es auch nochmal auf diese Weise (Futter draußen vor die Türe streuen).
Ich hoffe, da kommt keiner vom Ordnungsamt und drückt mir eine Strafe aufs Auge, wenn ich erkläre, dass ich die Taube nicht füttere, sondern nur anlocke, um sie aus dem Gebäude zu bekommen.