maggyogau
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Hallo Graupifans
für alle, die mich noch nicht kennen - ich bin eigentlich bei den Grünen unterwegs. Ich wohne mit 4 Amazonen zusammen.
Gestern hat mich eine Freundin aus München angerufen. Sie hat vor Jahren einen Kongo geerbt und versorgt ihn seither.
Sie hat mir erzählt, daß der Papagei halt so nebenher läuft. Der Vogel ist immer gut versorgt, doch sie glaubt eigentlich, ihm irgendwie nicht gerecht zu werden.
Sie ist auf der Suche nach einer Lösung und hat mich gefragt, ob ich ihn nehmen würde. Ich hab ihr auf alle Fälle meine Unterstützung zugesagt. (Da muss man ja auch erst mal drüber nachdenken. )
Kurz zum Vogel: er ist beringt und irgendwas zwischen 30 und 40 Jahre alt. Sie läßt ihn jetzt mal komplett untersuchen und durchchecken - Labor, Röntgen usw. um den genauen Gesundheitsstand festzustellen. Eine DNA zur Geschlechtsbestimmung wird dann auch gleich gemacht. Der Vogel war noch nie beim TA. Hab ihr gesagt, sie soll in die Vogelklinik nach München fahren (von ihr ca. 30 km).
Sobald wir alles wissen sind wir auf der Suche nach einem etwa gleichaltrigen Partnervogel oder nach einem Schwarm, in dem er leben darf.
Ich werde auch versuchen, über die Ringnummer den Züchter und sein Alter rauszubekommen.
Der Graupi ist mittlerweile in 3. oder 4. Hand und unterwegs bei den vielen Umzügen sind wohl die Papiere verloren gegangen.
Wie gesagt - es eilt überhaupt nicht - wir wollen da nichts überstürzen. Zur Not nehme ich ihn zu meinen Amas dazu.
Da meine Freundin sich das ganze mit der Vergesellschaftung nicht zutraut, weil sie einfach zu wenig Ahnung hat, werde ich mir eventuelle neue Besitzer ganz genau anschauen und sie "unter die Lupe" nehmen. Wir wollen sicher sein, daß wenn er je ein neues Zuhause bekommen sollte, das wirklich sein letzter Umzug war.
Der Vogel ist lieb und sehr zutraulich. Er ist einen kompletten "Tierpark" und viele Kinder gewohnt.
Schreibt doch mal bitte über Eure Erfahrungen mit Vergesellschaftungen von älteren Graupis - vielleicht kann mir auch jemand weiterhelfen.
Liebe Grüße
Maggy
für alle, die mich noch nicht kennen - ich bin eigentlich bei den Grünen unterwegs. Ich wohne mit 4 Amazonen zusammen.
Gestern hat mich eine Freundin aus München angerufen. Sie hat vor Jahren einen Kongo geerbt und versorgt ihn seither.
Sie hat mir erzählt, daß der Papagei halt so nebenher läuft. Der Vogel ist immer gut versorgt, doch sie glaubt eigentlich, ihm irgendwie nicht gerecht zu werden.
Sie ist auf der Suche nach einer Lösung und hat mich gefragt, ob ich ihn nehmen würde. Ich hab ihr auf alle Fälle meine Unterstützung zugesagt. (Da muss man ja auch erst mal drüber nachdenken. )
Kurz zum Vogel: er ist beringt und irgendwas zwischen 30 und 40 Jahre alt. Sie läßt ihn jetzt mal komplett untersuchen und durchchecken - Labor, Röntgen usw. um den genauen Gesundheitsstand festzustellen. Eine DNA zur Geschlechtsbestimmung wird dann auch gleich gemacht. Der Vogel war noch nie beim TA. Hab ihr gesagt, sie soll in die Vogelklinik nach München fahren (von ihr ca. 30 km).
Sobald wir alles wissen sind wir auf der Suche nach einem etwa gleichaltrigen Partnervogel oder nach einem Schwarm, in dem er leben darf.
Ich werde auch versuchen, über die Ringnummer den Züchter und sein Alter rauszubekommen.
Der Graupi ist mittlerweile in 3. oder 4. Hand und unterwegs bei den vielen Umzügen sind wohl die Papiere verloren gegangen.
Wie gesagt - es eilt überhaupt nicht - wir wollen da nichts überstürzen. Zur Not nehme ich ihn zu meinen Amas dazu.
Da meine Freundin sich das ganze mit der Vergesellschaftung nicht zutraut, weil sie einfach zu wenig Ahnung hat, werde ich mir eventuelle neue Besitzer ganz genau anschauen und sie "unter die Lupe" nehmen. Wir wollen sicher sein, daß wenn er je ein neues Zuhause bekommen sollte, das wirklich sein letzter Umzug war.
Der Vogel ist lieb und sehr zutraulich. Er ist einen kompletten "Tierpark" und viele Kinder gewohnt.
Schreibt doch mal bitte über Eure Erfahrungen mit Vergesellschaftungen von älteren Graupis - vielleicht kann mir auch jemand weiterhelfen.
Liebe Grüße
Maggy