
Vogelmädchen
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Liebe Vogelfreunde,
in einem anderen Thread berichtete ich bereits über den Tod meines Kanarienhahns Sunny am 16.12.2023 durch Bornaviren und seiner Partnerin Sonja, die seitdem alleine in dem großen Vogelkäfig wohnt und ich wieder mit ihren Jungen ( 2 Hennen, 1 Hahn) im Vogelzimmer vergesellschaften möchte. Ich musste damals die Eltern von ihren Kindern trennen und in zwei verschiedenen Räumlichkeiten unterbringen, da sich die Hähne bekämpften.
Nun ließ ich Zeit verstreichen um zu beobachten, ob Sonja auch Krankheitsanzeichen entwickeln würde. Sie ist aber agil und scheint gesund zu sein. Jetzt gibt es aber ein Problem: Sonja ist seit rund zwei Wochen in der Mauser; sie hat kleine wie auch große Federn verloren, die aber im Nachwachsen begriffen sind. Sie hatte ansonsten regulär im Herbst ihre Mauser.
Ich veränderte nichts an den Haltungsbedingungen. Zudem singt sie - und das in der Mauser?
Könnte dies alles auf einen gewissen Stress zurückzuführen sein, dass sie ihren Partner verloren hat, der ein Herz und eine Seele mit ihr war und sie sich nun einsam fühlt?
Kann ich die langsame Vergesellschaftung trotz Mauser angehen? Oder wäre das zu anstrengend für Sonja?
Andererseits sehe ich es als problematisch noch länger zu warten, da ihre Jungen wohl bald in Brutlaune kommen werden und dann würde eventuell eine neue Henne – selbst wenn sie deren Mutter ist – nicht akzeptiert werden.
Wie also agieren?
Ich würde mich über Ratschläge sehr freuen!
in einem anderen Thread berichtete ich bereits über den Tod meines Kanarienhahns Sunny am 16.12.2023 durch Bornaviren und seiner Partnerin Sonja, die seitdem alleine in dem großen Vogelkäfig wohnt und ich wieder mit ihren Jungen ( 2 Hennen, 1 Hahn) im Vogelzimmer vergesellschaften möchte. Ich musste damals die Eltern von ihren Kindern trennen und in zwei verschiedenen Räumlichkeiten unterbringen, da sich die Hähne bekämpften.
Nun ließ ich Zeit verstreichen um zu beobachten, ob Sonja auch Krankheitsanzeichen entwickeln würde. Sie ist aber agil und scheint gesund zu sein. Jetzt gibt es aber ein Problem: Sonja ist seit rund zwei Wochen in der Mauser; sie hat kleine wie auch große Federn verloren, die aber im Nachwachsen begriffen sind. Sie hatte ansonsten regulär im Herbst ihre Mauser.
Ich veränderte nichts an den Haltungsbedingungen. Zudem singt sie - und das in der Mauser?
Könnte dies alles auf einen gewissen Stress zurückzuführen sein, dass sie ihren Partner verloren hat, der ein Herz und eine Seele mit ihr war und sie sich nun einsam fühlt?
Kann ich die langsame Vergesellschaftung trotz Mauser angehen? Oder wäre das zu anstrengend für Sonja?
Andererseits sehe ich es als problematisch noch länger zu warten, da ihre Jungen wohl bald in Brutlaune kommen werden und dann würde eventuell eine neue Henne – selbst wenn sie deren Mutter ist – nicht akzeptiert werden.
Wie also agieren?
Ich würde mich über Ratschläge sehr freuen!