
Vogelmädchen
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Meine lieben Vogelfreunde!
Ich lebe seit geraumer Weile einen Albtraum mit meinen geliebten Kanarienvögeln und bin nun vollkommen fertig und am Boden zerstört. Da ich nicht mehr weiter weiß, hoffe ich auf Eure wertvollen Ratschläge.
Alles begann am 14.4.2021. Zu diesem Zeitpunkt übernahm ich mit freudigem Herzen den Kanarien- Hahn „Sunny“ (stammte aus miserabler Haltung) aus dem Münchner Tierheim zusammen mit der Kanarien-Henne „Sonja“.
Bereits nach einigen Tagen fiel mir auf, dass Sunny nicht ganz gesund zu sein schien. Deshalb wurde ich am 15.6.2021 in einer renommierten Vogel-Tierarztpraxis in der Nähe Münchens vorstellig, um ihn untersuchen zu lassen. U.a. wurde ein Kopfabstrich gemacht, der aber unauffällig war, sein Zustand und Gewicht war gut. Man konnte sich seine leichten Atemprobleme nicht erklären.
Da sich Sunnys Atemprobleme nicht besserten, brachte ich ihn am 15.10.2021 erneut in die Vogel- Tierarztpraxis, wo eine umfangreichere Diagnostik inklusive Röntgen durchgeführt wurde. Dort wurde eine vergrößerte Leber festgestellt und auch mit den Nieren schien etwas nicht in Ordnung zu sein. Diagnose: Verdacht auf Hepatomegalie und Nephromegalie. Medikamentös wurde dies behandelt mit RodiCare Hepato und Phyto- Nephro.
In der Folgezeit bestanden Sunnys leichte Atemprobleme aber trotzdem, blieben aber konstant und verschlechterten sich nicht. Sunny war stets sehr munter und ein Herz und eine Seele mit seiner Partnerin Sonja, mit der er am 07.07.2021 erfolgreich und liebevoll drei Junge (1 Hahn, 2 Hennen) großzog.
Erst im August 2022, wurden seine Atemprobleme gravierender und er schien auch leichten Schnupfen zu haben. So wurde ich am 1.9.2022 wiederum mit ihm in der Vogel- Tierarztpraxis vorstellig. Dort wurde der Verdacht auf eine Atemwegsinfektion geäußert und ihm die erste Dosis Antibiotikum (Baytril 2,5%) eingegeben, das ich ihm für weitere 10 Tage über das Trinkwasser verabreichen sollte. Sein Zustand besserte sich rasch, aber die leichten Basis- Atemprobleme blieben. Zudem stellte ich fest, dass seine Zielgenauigkeit beim Landen auf Ästen nicht mehr ganz gegeben war, ansonsten gab es jedoch keine Beeinträchtigungen. Er war stets agil, badete und fraß sehr gerne, sang aber kaum noch.
Leider verstärkten sich im Juli 2023 Sunnys Atemprobleme drastisch, d.h. er war sehr schnell beim Fliegen angestrengt und musste dann hektisch atmen, auch teilweise mit geöffneten Schnabel. Er klang auch heiser und hatte fast keine Stimme mehr.
So war ich mit Sunny abermals in der Vogel- Tierarztpraxis, und so versuchten wir wiederum eine Therapie mit einem Antibiotikum, das ich ihm aber für acht Tage oral eingeben sollte. Leider verbesserte sich sein Zustand beziehungsweise seine Atemprobleme nicht im Geringsten.
Vor allen Dingen während der Nacht hörte man bei ihm ein Atemgeräusch, das sich wie das Ticken einer Zeitschaltuhr anhörte, teilweise unterlegt auch mit Piepsen. Dieses tickende Geräusch fiel mir bereits seit fast zwei Jahren auf und ich äußerte dies auch gegenüber der Tierärztin, aber sie meinte stets, dass sie ausschließen würde, dass Sunny Luftsackmilben hätte. So machte ich eines nachts eine Audio- Aufnahme von Sunnys Atemgeräuschen, die ich der Tierärztin verspielte.
Daraufhin erfolgte am 6.11.2023 ein Versuch mit Ivermectin gegen etwaige Luftsackmilben, außerdem entfernte die Tierärztin eine Schwanzfeder um zu untersuchen, ob auch dort Milben wären. Sie konnte jedoch nichts finden. Leider war zu dieser Zeit Sunnys Zustand schon so instabil, dass eine erneute Röntgenuntersuchung und Blutabnahme kontraindiziert gewesen wären, um zu einer genaueren Diagnose kommen zu können. Außerdem sollte ich die Therapie mit Legalon und Corvimin fortsetzen und auch Vitamin B ins Trinkwasser geben. Besorgniserregend war seine Gewichtsabnahme: er wog nur noch 17 g und ich sollte ihm zusätzlich energiereiches Eiweißfutter anbieten.
Leider erfolgte nach der Gabe Ivermectin keinerlei Verbesserung von Sunnys Atemproblemen. Was ich jedoch feststellen konnte, war eine rasche Verschlechterung von Sunnys neurologischen Symptomen, d.h. dass er immer größere Gleichgewichtsstörungen bekam. Fliegen war kaum mehr möglich, denn er verfehlte immer die Äste und fiel dann herunter.
Die zweite Dosis Ivermectin am 15.11.2023 war verhängnisvoll: bereits ein paar Stunden nach dieser zweiten Dosis wurden seine neurologischen Ausfälle so stark, dass er sich nur noch zitternd und breitbeinig am Boden einigermaßen aufrecht halten konnte. Er versuchte zwar zu fressen, aber das Entspelzen der Körner schien ihm nicht mehr zu gelingen.
Dann war es irgendwann soweit, die Tierärztin und ich ahnten, dass Sunny nicht mehr gesund würde, eine eindeutige Diagnose konnte nie gestellt werden und ich konnte ihn nur noch höchstens palliativ versorgen.
Die letzten Tage von Sunny‘s Leben waren von einer rasch fortschreitenden, dramatischen Verschlechterung gezeichnet. Seine schlimmen Gleichgewichtsstörungen und das Verfehlen von angesteuerten Ästen beim Fliegen mit dem Anklammern an den Gitterstäben, wenn er dagegen flog, waren herzzerreißend. Und doch wollte er leben, badete sogar drei Tage vor seinem Tod noch ausgiebig.
Am Tag vor seinem Tod hielt er sich nur noch am Boden des Käfigs auf (ausgelegt mit weichen Handtüchern und Küchentücher, die ich täglich wechselte). So streute ich auch Körner in seiner unmittelbaren Nähe am Boden aus, da er nicht mehr in der Lage war, die Futterschüsseln zu erreichen, auch der Trinkwasser- Behälter mit dem Vitamin B- Zusatz (gab mir die Vogeltierärztin mit) war in seiner Reichweite, sowie Frischkost. Sunny pickte zwar bei den Körnern, fraß aber nichts. Sunny war auch trotz der Dunkel- Rotlichtlampe die Wärme spendete, aufgeplustert.
Mir fiel auf, dass er total unruhig war, torkelnd weite Strecken am Boden wanderte, sich immer wieder hochreckte, um über den Rand der Boden- Wannen blicken zu können. Diese Unruhe hatte ich noch nie bei ihm bemerkt und mir schwante schon Böses, denn Sterbende, seien es Menschen oder Tiere, werden oft vorher sehr unruhig.
Am Abend dann rollte er sich zu einer Kugel und steckte den Kopf unter den Flügel. So blieb er die ganze Nacht und so fand ich ihn dann auch am Samstag Morgen vor. Immer wieder verlor er das Gleichgewicht und fiel um, begab sich wieder in Position und schien dann weiterzudösen. Ich weiß nicht, ob Vögel mitunter ihr Köpfchen unter den Flügel auch stecken, wenn sie sich während einer unerträglichen Situation selbst beruhigen wollen, ähnlich wie Katzen, wenn sie angesichts dessen schnurren, oder ob es einfach nur eine unsägliche Schwäche war. Ich beschloss einen Tierarzt zu rufen, der meinen Sunny von seinen Leiden erlösen würde, wenn ich sähe, er würde epileptische Anfälle oder sonstiges Schlimmes erleiden müssen. Aber da er ruhig döste hatte ich die Hoffnung, er würde vielleicht ganz ruhig hinübergleiten können.
Mein Wunsch sollte leider nicht erfüllt werden: am 16.12.2023 um 12.31 Uhr hatte dann mein geliebter Sunny einen Opisthotonus, d.h.er bäumte sich plötzlich auf, bog den Kopf zurück bis zum Rücken, mit weit aufgerissenen Augen, spreizte die Flügel, die Zehen krampften zusammen, bis er schließlich zur Seite fiel und seine Augen für immer schloss.
Es war tragisch und schrecklich für mich, das ansehen zu müssen. Die Tatsache, dass bei Sunny nur wenige Minuten nach dem Tod bereits das Rigor mortis, also die Leichenstarre eintrat, ließ mich perplex zurück. Meine Tränen wurden zu Sturzbächen.
Seine Partnerin Sonja war völlig aufgelöst, flog zu ihm, betrachtete ihn, stupste mit ihrem Schnabel den von Sunny an, rief ihn. Seit Sunnys Tod nun fliegt Sonja wie eine Verrückte, rufend und schreiend den ganzen großen Käfig ab, ihren geliebten Partner suchend. Leider frisst sie jetzt wenig- ich mache mir Sorgen. Des nachts sitzt sie in völliger Dunkelheit noch lange wach auf ihrem Schlafast, um erst gegen Mitternacht einzuschlafen.
Teil 2 des Textes folgt, weil zu lang!
Ich lebe seit geraumer Weile einen Albtraum mit meinen geliebten Kanarienvögeln und bin nun vollkommen fertig und am Boden zerstört. Da ich nicht mehr weiter weiß, hoffe ich auf Eure wertvollen Ratschläge.
Alles begann am 14.4.2021. Zu diesem Zeitpunkt übernahm ich mit freudigem Herzen den Kanarien- Hahn „Sunny“ (stammte aus miserabler Haltung) aus dem Münchner Tierheim zusammen mit der Kanarien-Henne „Sonja“.
Bereits nach einigen Tagen fiel mir auf, dass Sunny nicht ganz gesund zu sein schien. Deshalb wurde ich am 15.6.2021 in einer renommierten Vogel-Tierarztpraxis in der Nähe Münchens vorstellig, um ihn untersuchen zu lassen. U.a. wurde ein Kopfabstrich gemacht, der aber unauffällig war, sein Zustand und Gewicht war gut. Man konnte sich seine leichten Atemprobleme nicht erklären.
Da sich Sunnys Atemprobleme nicht besserten, brachte ich ihn am 15.10.2021 erneut in die Vogel- Tierarztpraxis, wo eine umfangreichere Diagnostik inklusive Röntgen durchgeführt wurde. Dort wurde eine vergrößerte Leber festgestellt und auch mit den Nieren schien etwas nicht in Ordnung zu sein. Diagnose: Verdacht auf Hepatomegalie und Nephromegalie. Medikamentös wurde dies behandelt mit RodiCare Hepato und Phyto- Nephro.
In der Folgezeit bestanden Sunnys leichte Atemprobleme aber trotzdem, blieben aber konstant und verschlechterten sich nicht. Sunny war stets sehr munter und ein Herz und eine Seele mit seiner Partnerin Sonja, mit der er am 07.07.2021 erfolgreich und liebevoll drei Junge (1 Hahn, 2 Hennen) großzog.
Erst im August 2022, wurden seine Atemprobleme gravierender und er schien auch leichten Schnupfen zu haben. So wurde ich am 1.9.2022 wiederum mit ihm in der Vogel- Tierarztpraxis vorstellig. Dort wurde der Verdacht auf eine Atemwegsinfektion geäußert und ihm die erste Dosis Antibiotikum (Baytril 2,5%) eingegeben, das ich ihm für weitere 10 Tage über das Trinkwasser verabreichen sollte. Sein Zustand besserte sich rasch, aber die leichten Basis- Atemprobleme blieben. Zudem stellte ich fest, dass seine Zielgenauigkeit beim Landen auf Ästen nicht mehr ganz gegeben war, ansonsten gab es jedoch keine Beeinträchtigungen. Er war stets agil, badete und fraß sehr gerne, sang aber kaum noch.
Leider verstärkten sich im Juli 2023 Sunnys Atemprobleme drastisch, d.h. er war sehr schnell beim Fliegen angestrengt und musste dann hektisch atmen, auch teilweise mit geöffneten Schnabel. Er klang auch heiser und hatte fast keine Stimme mehr.
So war ich mit Sunny abermals in der Vogel- Tierarztpraxis, und so versuchten wir wiederum eine Therapie mit einem Antibiotikum, das ich ihm aber für acht Tage oral eingeben sollte. Leider verbesserte sich sein Zustand beziehungsweise seine Atemprobleme nicht im Geringsten.
Vor allen Dingen während der Nacht hörte man bei ihm ein Atemgeräusch, das sich wie das Ticken einer Zeitschaltuhr anhörte, teilweise unterlegt auch mit Piepsen. Dieses tickende Geräusch fiel mir bereits seit fast zwei Jahren auf und ich äußerte dies auch gegenüber der Tierärztin, aber sie meinte stets, dass sie ausschließen würde, dass Sunny Luftsackmilben hätte. So machte ich eines nachts eine Audio- Aufnahme von Sunnys Atemgeräuschen, die ich der Tierärztin verspielte.
Daraufhin erfolgte am 6.11.2023 ein Versuch mit Ivermectin gegen etwaige Luftsackmilben, außerdem entfernte die Tierärztin eine Schwanzfeder um zu untersuchen, ob auch dort Milben wären. Sie konnte jedoch nichts finden. Leider war zu dieser Zeit Sunnys Zustand schon so instabil, dass eine erneute Röntgenuntersuchung und Blutabnahme kontraindiziert gewesen wären, um zu einer genaueren Diagnose kommen zu können. Außerdem sollte ich die Therapie mit Legalon und Corvimin fortsetzen und auch Vitamin B ins Trinkwasser geben. Besorgniserregend war seine Gewichtsabnahme: er wog nur noch 17 g und ich sollte ihm zusätzlich energiereiches Eiweißfutter anbieten.
Leider erfolgte nach der Gabe Ivermectin keinerlei Verbesserung von Sunnys Atemproblemen. Was ich jedoch feststellen konnte, war eine rasche Verschlechterung von Sunnys neurologischen Symptomen, d.h. dass er immer größere Gleichgewichtsstörungen bekam. Fliegen war kaum mehr möglich, denn er verfehlte immer die Äste und fiel dann herunter.
Die zweite Dosis Ivermectin am 15.11.2023 war verhängnisvoll: bereits ein paar Stunden nach dieser zweiten Dosis wurden seine neurologischen Ausfälle so stark, dass er sich nur noch zitternd und breitbeinig am Boden einigermaßen aufrecht halten konnte. Er versuchte zwar zu fressen, aber das Entspelzen der Körner schien ihm nicht mehr zu gelingen.
Dann war es irgendwann soweit, die Tierärztin und ich ahnten, dass Sunny nicht mehr gesund würde, eine eindeutige Diagnose konnte nie gestellt werden und ich konnte ihn nur noch höchstens palliativ versorgen.
Die letzten Tage von Sunny‘s Leben waren von einer rasch fortschreitenden, dramatischen Verschlechterung gezeichnet. Seine schlimmen Gleichgewichtsstörungen und das Verfehlen von angesteuerten Ästen beim Fliegen mit dem Anklammern an den Gitterstäben, wenn er dagegen flog, waren herzzerreißend. Und doch wollte er leben, badete sogar drei Tage vor seinem Tod noch ausgiebig.
Am Tag vor seinem Tod hielt er sich nur noch am Boden des Käfigs auf (ausgelegt mit weichen Handtüchern und Küchentücher, die ich täglich wechselte). So streute ich auch Körner in seiner unmittelbaren Nähe am Boden aus, da er nicht mehr in der Lage war, die Futterschüsseln zu erreichen, auch der Trinkwasser- Behälter mit dem Vitamin B- Zusatz (gab mir die Vogeltierärztin mit) war in seiner Reichweite, sowie Frischkost. Sunny pickte zwar bei den Körnern, fraß aber nichts. Sunny war auch trotz der Dunkel- Rotlichtlampe die Wärme spendete, aufgeplustert.
Mir fiel auf, dass er total unruhig war, torkelnd weite Strecken am Boden wanderte, sich immer wieder hochreckte, um über den Rand der Boden- Wannen blicken zu können. Diese Unruhe hatte ich noch nie bei ihm bemerkt und mir schwante schon Böses, denn Sterbende, seien es Menschen oder Tiere, werden oft vorher sehr unruhig.
Am Abend dann rollte er sich zu einer Kugel und steckte den Kopf unter den Flügel. So blieb er die ganze Nacht und so fand ich ihn dann auch am Samstag Morgen vor. Immer wieder verlor er das Gleichgewicht und fiel um, begab sich wieder in Position und schien dann weiterzudösen. Ich weiß nicht, ob Vögel mitunter ihr Köpfchen unter den Flügel auch stecken, wenn sie sich während einer unerträglichen Situation selbst beruhigen wollen, ähnlich wie Katzen, wenn sie angesichts dessen schnurren, oder ob es einfach nur eine unsägliche Schwäche war. Ich beschloss einen Tierarzt zu rufen, der meinen Sunny von seinen Leiden erlösen würde, wenn ich sähe, er würde epileptische Anfälle oder sonstiges Schlimmes erleiden müssen. Aber da er ruhig döste hatte ich die Hoffnung, er würde vielleicht ganz ruhig hinübergleiten können.
Mein Wunsch sollte leider nicht erfüllt werden: am 16.12.2023 um 12.31 Uhr hatte dann mein geliebter Sunny einen Opisthotonus, d.h.er bäumte sich plötzlich auf, bog den Kopf zurück bis zum Rücken, mit weit aufgerissenen Augen, spreizte die Flügel, die Zehen krampften zusammen, bis er schließlich zur Seite fiel und seine Augen für immer schloss.
Es war tragisch und schrecklich für mich, das ansehen zu müssen. Die Tatsache, dass bei Sunny nur wenige Minuten nach dem Tod bereits das Rigor mortis, also die Leichenstarre eintrat, ließ mich perplex zurück. Meine Tränen wurden zu Sturzbächen.
Seine Partnerin Sonja war völlig aufgelöst, flog zu ihm, betrachtete ihn, stupste mit ihrem Schnabel den von Sunny an, rief ihn. Seit Sunnys Tod nun fliegt Sonja wie eine Verrückte, rufend und schreiend den ganzen großen Käfig ab, ihren geliebten Partner suchend. Leider frisst sie jetzt wenig- ich mache mir Sorgen. Des nachts sitzt sie in völliger Dunkelheit noch lange wach auf ihrem Schlafast, um erst gegen Mitternacht einzuschlafen.
Teil 2 des Textes folgt, weil zu lang!