Chilli
Stammmitglied
- Beiträge
- 215
jeder Versuch Olga und Bubba zusammen zu lassen, endet schlimmer. Komplett rausziehen und zurücknehmen kann ich mich nicht. Olga fängt dann an sich heftig zu rupfen. Wenn ich mich so weit rausnehme wie es für sie noch erträglich ist, reagiert Bubba ihr gegenüber sogar agressiver als anfangs.
Da die letzten beiden Versuche blutig ausgingen und das mit jedem mal schlimmer, muß ich mich entscheiden was ich tue.
Beide immer getrennt rauslassen artet in hetigen Stress aus, zwecks einen wieder in den Käfig kriegen, das ist nicht täglich machbar. Beide Geier an zwei Tagen unter der Woche, nur jeweils ne halbe oder dreiviertel Stunde rauslassen, das ist mir zu "ungrün". Damit sind sie auch beide nicht zufrieden.
Vielleicht ist Olga auch einfach schon zu alt um sich an einen Vogel zu gewöhnen (bis auf Welli Sina damals). und wenn sie sich gewöhnen könnte, fällt es sicher nicht auf den total dominanten Bubba.
Wenn beide in ihrem eigenen Käfig sind, schreit Olga zwar wesentlich weniger als das vorher war, doch Bubba ist andere Vögel gewohnt, und somit nehme ich ihm auch etwas, womit ich mich nicht grad gut fühle.
Meine Überlegungen gehen...
eben alles so lassen wie es ist,
oder
Bubba andersweitig vergesellschaften und es bei Olga eventuell mit einem kleineren (Mohrenkopf oder Maxi) zu versuchen. Alles was kleiner ist als sie, schwindet ihre Angst. Angreifen tut sie andere nicht.
Doch damit würde ich dem anderen Vogel ja auch das "artgerechte" nehmen
Bubba ist mir in der kurzen Zeit sehr ans Herz gewachsen
unter der Vorraussetzung, das ich mir Bubbas neues zu Hause anschaue und mit Schutzvertrag, würde ich ihm gerne einen neuen Versuch ermöglichen.
Was soll ich nur tun ??
Da die letzten beiden Versuche blutig ausgingen und das mit jedem mal schlimmer, muß ich mich entscheiden was ich tue.
Beide immer getrennt rauslassen artet in hetigen Stress aus, zwecks einen wieder in den Käfig kriegen, das ist nicht täglich machbar. Beide Geier an zwei Tagen unter der Woche, nur jeweils ne halbe oder dreiviertel Stunde rauslassen, das ist mir zu "ungrün". Damit sind sie auch beide nicht zufrieden.
Vielleicht ist Olga auch einfach schon zu alt um sich an einen Vogel zu gewöhnen (bis auf Welli Sina damals). und wenn sie sich gewöhnen könnte, fällt es sicher nicht auf den total dominanten Bubba.
Wenn beide in ihrem eigenen Käfig sind, schreit Olga zwar wesentlich weniger als das vorher war, doch Bubba ist andere Vögel gewohnt, und somit nehme ich ihm auch etwas, womit ich mich nicht grad gut fühle.
Meine Überlegungen gehen...
eben alles so lassen wie es ist,
oder
Bubba andersweitig vergesellschaften und es bei Olga eventuell mit einem kleineren (Mohrenkopf oder Maxi) zu versuchen. Alles was kleiner ist als sie, schwindet ihre Angst. Angreifen tut sie andere nicht.
Doch damit würde ich dem anderen Vogel ja auch das "artgerechte" nehmen
Bubba ist mir in der kurzen Zeit sehr ans Herz gewachsen
unter der Vorraussetzung, das ich mir Bubbas neues zu Hause anschaue und mit Schutzvertrag, würde ich ihm gerne einen neuen Versuch ermöglichen.
Was soll ich nur tun ??
