V
vonni
Guest
Die beiden Herrschaften sind Sonntag nach draußen gezogen. Erstmal nur ins Schutzhaus, welches ich für die anderen Voliereninsassen unzugänglich gemacht und natürlich umgestaltet habe. So können sie erstmal dort heimisch werden.
Das Umsetzen haben sie gut verkraftet, nach ca. 20 Minuten Starre haben sie Futter und Wasser gefunden. Ich war noch ein paar Mal nachschauen und sie saßen beide "schnabel-knurpsend" in ihrem Meerschweinchen-Häuschen, das ich ihnen aufgehängt habe. Zur Sicherheit - weil die Temperaturen ja vielleicht nachts noch etwas tiefer rutschen - hab ich den Frostwächter/Heizlüfter auf ca. 15 Grad eingestellt. So sollte es ihnen warm genug sein.
Ein bisschen hektisch sind sie auch nach zwei Tagen noch, wenn ich die Voliere betrete aber sonst ist alles im grünen Bereich.
Gestern (Dienstag) hatte ich zum ersten Mal die Fluglöcher auf. Das hat für helle Aufregung gesorgt, als ein paar Zebrafinken die Innenvoliere "enterten" und sich lautstark breit machen. Herr und Frau Kathi wussten gar nicht, wo ihnen bei den quirligen Gesellen der Kopf stand.
Man hat ordentlich gerufen und zusammen mit den Finken seine Flugkünste unter Beweis gestellt. Raus getraut hat man sich aber noch nicht. Wenigstens jedoch haben sie so schon mal einen Bruchteil der Bande live gesehen.
Weil ich dann weg musste, habe ich die Finkenbande wieder "rausgeschmissen" und die Fluglöcher wieder geschlossen. Das Kathipaar fuhr dann den Adrenalinspiegel wieder runter. Mir war es zu risikoreich, dass sie ohne Beobachtung im Innenraum auf das alte Kathi-Paar treffen. Wären sie rausgegangen, so hätten sie mehr Ausweichmöglichkeiten gehabt ....
Das alte Paar hat sich für die Rufe überhaupt nicht interessiert. Die sind nämlich heute nach der Nistkastenkontrolle in die Korkröhre umgezogen und vergnügen sich da. Mal sehen, ob das der endgültige Nistplatz werden soll. Jedoch hängt die Röhre nur halb unter der Überdachung draußen. Wenn es da regnet, verzieht man sich sicher wieder - der Nistkasten hängt sehr geschützt. Es bleibt also auch zum Thema Nistplatz spannend.
Ich schätze, die endgültige Öffnung der Fluglöcher nehme ich Samstag vor - da bin ich den ganzen Tag hier und ein vogelerfahrener Freund ebenfalls und wir könnten im Ernstfall einschreiten.
Oder wie würdet Ihr das machen? Es soll wieder kälter werden, wie groß schätzt Ihr das Risiko ein, dass die Geier nicht zurück in den Schutzraum finden (Einflugloch recht klein)?
Das Umsetzen haben sie gut verkraftet, nach ca. 20 Minuten Starre haben sie Futter und Wasser gefunden. Ich war noch ein paar Mal nachschauen und sie saßen beide "schnabel-knurpsend" in ihrem Meerschweinchen-Häuschen, das ich ihnen aufgehängt habe. Zur Sicherheit - weil die Temperaturen ja vielleicht nachts noch etwas tiefer rutschen - hab ich den Frostwächter/Heizlüfter auf ca. 15 Grad eingestellt. So sollte es ihnen warm genug sein.
Ein bisschen hektisch sind sie auch nach zwei Tagen noch, wenn ich die Voliere betrete aber sonst ist alles im grünen Bereich.
Gestern (Dienstag) hatte ich zum ersten Mal die Fluglöcher auf. Das hat für helle Aufregung gesorgt, als ein paar Zebrafinken die Innenvoliere "enterten" und sich lautstark breit machen. Herr und Frau Kathi wussten gar nicht, wo ihnen bei den quirligen Gesellen der Kopf stand.
Man hat ordentlich gerufen und zusammen mit den Finken seine Flugkünste unter Beweis gestellt. Raus getraut hat man sich aber noch nicht. Wenigstens jedoch haben sie so schon mal einen Bruchteil der Bande live gesehen.
Weil ich dann weg musste, habe ich die Finkenbande wieder "rausgeschmissen" und die Fluglöcher wieder geschlossen. Das Kathipaar fuhr dann den Adrenalinspiegel wieder runter. Mir war es zu risikoreich, dass sie ohne Beobachtung im Innenraum auf das alte Kathi-Paar treffen. Wären sie rausgegangen, so hätten sie mehr Ausweichmöglichkeiten gehabt ....
Das alte Paar hat sich für die Rufe überhaupt nicht interessiert. Die sind nämlich heute nach der Nistkastenkontrolle in die Korkröhre umgezogen und vergnügen sich da. Mal sehen, ob das der endgültige Nistplatz werden soll. Jedoch hängt die Röhre nur halb unter der Überdachung draußen. Wenn es da regnet, verzieht man sich sicher wieder - der Nistkasten hängt sehr geschützt. Es bleibt also auch zum Thema Nistplatz spannend.
Ich schätze, die endgültige Öffnung der Fluglöcher nehme ich Samstag vor - da bin ich den ganzen Tag hier und ein vogelerfahrener Freund ebenfalls und wir könnten im Ernstfall einschreiten.
Oder wie würdet Ihr das machen? Es soll wieder kälter werden, wie groß schätzt Ihr das Risiko ein, dass die Geier nicht zurück in den Schutzraum finden (Einflugloch recht klein)?