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lauchgrün
Neuling
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Hallo!
Daß Rotstringirlitze heikle Pfleglinge sind - vor allem als Wildfänge - ist hinreichend bekannt.
Was ist aber genau die Ursache für den oft recht plötzlichen Tod eines bis dahin scheinbar gesunden Vogels nach mehreren Monaten Haltung?
Z.T. sterben die Vögel ja unvorhersehbar, nachdem man sie erfolgreich nachgezüchtet hat?
Am Futter kann es ja wohl kaum liegen, denn inzwischen bieten u.a. bsp.weise Blattner und Hungenberg speziell für Rotstirngirlitze geeignete Futtermischungen an und die Züchter, welche sie monatelang erfolgreich hielten, reichten ja zusätzlich alle möglichen Wildkräuter bzw. -Samen, wie sie in deren Heimat auch vorkommen (Hirtentäschel, einjähriges Rispengras ect.).
Woran liegt es also? Unsere Temperaturen im gemäßigten Mitteleuropa können es ja wohl auch nicht sein, denn in ihrer Heimat unterliegen die Vögel definitiv noch viel größeren Temperatur-schwankungen bzw. tieferen und viel höheren Tagestemperaturen.
Weiß jemand was dazu?
grüsse
Daß Rotstringirlitze heikle Pfleglinge sind - vor allem als Wildfänge - ist hinreichend bekannt.
Was ist aber genau die Ursache für den oft recht plötzlichen Tod eines bis dahin scheinbar gesunden Vogels nach mehreren Monaten Haltung?
Z.T. sterben die Vögel ja unvorhersehbar, nachdem man sie erfolgreich nachgezüchtet hat?
Am Futter kann es ja wohl kaum liegen, denn inzwischen bieten u.a. bsp.weise Blattner und Hungenberg speziell für Rotstirngirlitze geeignete Futtermischungen an und die Züchter, welche sie monatelang erfolgreich hielten, reichten ja zusätzlich alle möglichen Wildkräuter bzw. -Samen, wie sie in deren Heimat auch vorkommen (Hirtentäschel, einjähriges Rispengras ect.).
Woran liegt es also? Unsere Temperaturen im gemäßigten Mitteleuropa können es ja wohl auch nicht sein, denn in ihrer Heimat unterliegen die Vögel definitiv noch viel größeren Temperatur-schwankungen bzw. tieferen und viel höheren Tagestemperaturen.
Weiß jemand was dazu?
grüsse