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IvanTheTerrible
Guest
Sicher, das leuchtet ein, weniger RK- Hähne ergibt mehr RK - Hennen.
Tschüß
Ivan
Tschüß
Ivan
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Plassco,
Och ich bin eigentlich vom Datenmaterial in dem Paper sehr angetan. Daten fuer Verwandtschaft, Alter,.... korrigiert, Kontrollversuch mit rk Maennchen die dann zu sk gefaerbt wurden. Das ist nicht ganz so einfach in Zuechterhand nachzukochen. Da koennte se den Armen der dann die Statistik machen dard tatsaechlich kalt erwischen .
Bis ein paper bei Science akzeptiert ist muss es schon einige (hohe) Huerden nehmen, zumal bei einem Thema das nicht so sexy ist wie Stammzellen, etc. Das geht erst mal zu Gutachtern die auf diesem Gebiet bestens bewandert sind, die finden in der Regel immer etwas. Der weitaus groesste Teil wird schon vorher abgelehnt, ( zu kleines n, Versuchsaufbau nicht perfekt,....) und auch die Gutachter schlagen nochmals gnadenlos zu,
Da hast Du gaaaaaz sicher recht!!! Es gibt da so einige Halbwissende die gefährliche Halbwahrheiten (wenn überhaupt) verbreiten!!Das Papier von Science ist weit weniger geduldig, als unsere Liebhaberzeitschriften oder gar unsere geliebten Foren im internet. Wo man fleissig ohne nachpruefbare Datengrundlage schreiben kann (ich nehme mich da nicht aus).
Gruss Gerhard
Besten Dank nochmal an Sven für den Artikel!
......und zu versuchen jedes kleine Detail herauszufinden was die Ursachen für den drastischen Rückgang eines der schönsten Prachtfinken der Welt sind.
Sven
Da brauch keiner mehr klange suchen, die Lösung habe ich schon langeOK. Dann kann ich der Sarah, wenn ich sie das nächste mal treffe, sagen, das sie aufhören kann in dieser Beziehung weiter zu forschen und sie an dich verweisen. Dann hat sie ganz viel Zeit um ein Mittel gegen das gierige Verhalten all der bösen Menschen zu finden.
Weißt Du, Werner, es muss auch Menschen geben, die Grundlagenforschung machen, so nennt man das ... einfach aus Interesse! Und die gibt es zum Glück noch, auch wenn es ihnen schwer gemacht wird, da sie es sind, die eben nicht zweckgebunden forschen! Und dennoch wird gerade aus ihren Ergebnissen häufig neu geschöpft!Viele Wissenschaftler weltweit gehen leider nicht die wirklichen Probleme an. ...
Hat mich auch stutzig gemacht. Ist es nicht nachgewiesener Maßen so und allgemein bekannt, dass spontane Eisprünge Ursache eines größeren Anteils von Jungen in Kriegszeiten sind ... y-Chromosomen sind spezifisch leichter, deshalb schneller und mit größerer Wahrscheinlichlkeit die ersten beim befruchtungsfähigen Ei ... GV vor dem Eisprung erhöht dagegen die Zahl der Mädchen deutlich, da x-Chromosomen länger lebensfähig sind. Im Mittel ca. 50:50 ... Diese Behauptung der Autorin ist wirklich ein "Hammer", da hilft kein Schönreden ...Ich habe meine Bedenken über die Qualität einer Wissenschaftlerin, wenn sie - ohne weitere Erklärungen abzugeben - den folgenden Satz schreibt:
Es gibt diese Aussage vom unterschiedlichen Geschlechterverhältnis auch beim Menschen, das optimistische Frauen eher Jungen und Frauen die unter harten Bedingungen leben in der Regel Mädchen haben.
Und deshalb wurde bereits dokumentiert - ich meine auch hier ins Forum eingestellt - dass in Gebieten, in denen aufgrund der Gouldamadine die Rinderhaltung zurückgenommen wurde (!), sie sich umgehend wieder etablierte. Also ein "ja" für die Annahme, dass anthropogene Einflüsse Hauptursache sind ... (einschließlich der "Einfuhr" der Luftsackmilbe, auf die GA besonders empfindlich reagieren, und zwar wohl auch in der Natur).Gerade in Australien wird durch die Rinderhaltung das natürliche Biotop in erheblicher Weise gestört und die Gräser, welche den Goulds als Nahrung dienen, kommen nicht mehr zur Ausreife.
Absolut legitim; Werner, Ivan! Aber kommen wir so weiter .. Lasst uns doch einmal davon ausgehen, dass die Ergebnisse so wie beschrieben stehen! Was könnten die Ursachen sein ... ? Das ist doch die (jedenfalls für mich) spannende Frage ... ! Oder, was spricht inhaltlich dagegen ...Und in diesem Zusammenhang habe ich mir erlaubt, die Forschung dieser Wissenschaftlerin etwas in Frage zu stellen.
so nicht ... schwarzköpfige Hennen, die sich mit Rotköpfigen Hähnen verpaarten!Es ging doch darum, ob schwarzköpfige Gouldsweibchen mehr Töchter haben und warum es so ist.
Davon sollten wir ausgehen, alles andere macht keinen Sinn (s.o) ... und die Bedingungen bei Züchtern sind viel zu unterschiedlich, viel zu variabel, als dass "Beobachtungen" groß genutzt werden könnten. In einem Großteil der Fälle wir verpaart, in Boxen gezogen, die JV nach dem Selbständigwerden umgehend herausgenommen ... es stehen die verschiedenen Kopffarben nicht in ausgeglichenen Verhältnissen zur Verfügung usw. usw. ... das macht kaum Sinn!Die Frage ist nur: Hat die Wissenschaftlerin wirklich ihre Ergebnisse an einer ausreichender Zahl bewiesen?
Nein Rudi darum geht es eigentlich auch nicht ...