M
Maja
Guest
Hallo Leute,
wer meinen Thread „DNA-Analyse bei Sally“ gelesen hat, weiß worum es geht.
Wir haben uns nun noch von einer Nymphenexpertin beraten lassen, die uns auf verschiedenes hingewiesen hat, wodurch dann bei uns beiden doch etliche Bedenken aufgekommen sind.
Das Ganze war ja nur als Versuch gedacht, d.h. es sollte nichts endgültiges sein; z.B. wies sie uns auch auf die Möglichkeit hin, dass die Henne bei mir gar keinen Hahn akzeptiert (Christy fiel das auch ein, mir nicht - manchmal ist Denken echt Glückssache *gg)
Also wir haben uns wir folgt entschieden:
Lucky bleibt ganz bei mir (bin froh drüber, ist doch schon arg schwer *Steinvonherzenplumpst).
Wir haben uns zu folgender Lösung entschlossen, die hoffentlich allen Beteiligten einigermaßen gerecht wird:
Christy versucht jetzt baldmöglichst bei einem Züchter einen Hahn aufzutreiben.
Wenn sie einen hat, wird sie kurz vorher ihre andere Henne, die kleine Erna, zu mir bringen. Die hat dann die Möglichkeit, unter meinen drei Hähnen einen Lover zu finden. Wenn das nicht klappt (Frauen sind bekanntlich wählerisch ) nimmt sie sie auf jeden Fall zurück und sucht eine andere Lösung.
Ich versuche meinerseits ebenfalls eine weitere Henne zu finden für meine schmachtenden Junggesellen, aber nur ebenfalls mit der Option, dass ich sie zurückbringen kann, wenn sie an niemandem Gefallen findet.
Ich glaube, dass ist die beste Lösung für alle – alle Tiere haben dabei die Möglichkeit einen Partner zu finden, der wirklich „passt“. Und angesichts der langen Lebensdauer halten wir es für vertretbar, dass es für die Tiere zu einigen Änderungen kommen kann, bis es soweit ist.
Lieber einiges an Unruhe für einen begrenzten Zeitraum als lebenslang zwar Artgenossen, aber welche, die sich nicht besonders riechen können.
Für mich bedeutet das allerdings auch, dass eine eventuelle Zucht damit erledigt ist. Meine Voliere ist mit 1,50m Länge, 0,70m Tiefe und 1,85m Höhe für sechs Nymphensittiche noch ausreichend, da sie ja ab mittags rausdürfen, mehr Tiere halte ich für eine Überbesetzung.
Bei einer Zucht muss man ja aber auch dran denken, dass dann z.B. vier Junge auch noch da sind. Da sie recht schnell den Nistkasten verlassen, hätte ich dann für mehrere Wochen – bis zur Abgabe - 10 Vögel in der Voliere, für mich eine eindeutige Überbesetzung. Behalten könnte ich sowieso keines wegen Platzmangel. Dazu kommen sie erst mittags raus und gerade Jungvögel sind doch recht lebhaft. Nee, glaube nicht, dass dies im Interesse der Vögel wäre, die Aufzucht wäre nur in meinem Interesse .
Aber drei hoffentlich harmonierende Paare können es darin aushalten , meint ihr nicht ?
wer meinen Thread „DNA-Analyse bei Sally“ gelesen hat, weiß worum es geht.
Wir haben uns nun noch von einer Nymphenexpertin beraten lassen, die uns auf verschiedenes hingewiesen hat, wodurch dann bei uns beiden doch etliche Bedenken aufgekommen sind.
Das Ganze war ja nur als Versuch gedacht, d.h. es sollte nichts endgültiges sein; z.B. wies sie uns auch auf die Möglichkeit hin, dass die Henne bei mir gar keinen Hahn akzeptiert (Christy fiel das auch ein, mir nicht - manchmal ist Denken echt Glückssache *gg)
Also wir haben uns wir folgt entschieden:
Lucky bleibt ganz bei mir (bin froh drüber, ist doch schon arg schwer *Steinvonherzenplumpst).
Wir haben uns zu folgender Lösung entschlossen, die hoffentlich allen Beteiligten einigermaßen gerecht wird:
Christy versucht jetzt baldmöglichst bei einem Züchter einen Hahn aufzutreiben.
Wenn sie einen hat, wird sie kurz vorher ihre andere Henne, die kleine Erna, zu mir bringen. Die hat dann die Möglichkeit, unter meinen drei Hähnen einen Lover zu finden. Wenn das nicht klappt (Frauen sind bekanntlich wählerisch ) nimmt sie sie auf jeden Fall zurück und sucht eine andere Lösung.
Ich versuche meinerseits ebenfalls eine weitere Henne zu finden für meine schmachtenden Junggesellen, aber nur ebenfalls mit der Option, dass ich sie zurückbringen kann, wenn sie an niemandem Gefallen findet.
Ich glaube, dass ist die beste Lösung für alle – alle Tiere haben dabei die Möglichkeit einen Partner zu finden, der wirklich „passt“. Und angesichts der langen Lebensdauer halten wir es für vertretbar, dass es für die Tiere zu einigen Änderungen kommen kann, bis es soweit ist.
Lieber einiges an Unruhe für einen begrenzten Zeitraum als lebenslang zwar Artgenossen, aber welche, die sich nicht besonders riechen können.
Für mich bedeutet das allerdings auch, dass eine eventuelle Zucht damit erledigt ist. Meine Voliere ist mit 1,50m Länge, 0,70m Tiefe und 1,85m Höhe für sechs Nymphensittiche noch ausreichend, da sie ja ab mittags rausdürfen, mehr Tiere halte ich für eine Überbesetzung.
Bei einer Zucht muss man ja aber auch dran denken, dass dann z.B. vier Junge auch noch da sind. Da sie recht schnell den Nistkasten verlassen, hätte ich dann für mehrere Wochen – bis zur Abgabe - 10 Vögel in der Voliere, für mich eine eindeutige Überbesetzung. Behalten könnte ich sowieso keines wegen Platzmangel. Dazu kommen sie erst mittags raus und gerade Jungvögel sind doch recht lebhaft. Nee, glaube nicht, dass dies im Interesse der Vögel wäre, die Aufzucht wäre nur in meinem Interesse .
Aber drei hoffentlich harmonierende Paare können es darin aushalten , meint ihr nicht ?