P
pia
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gestern morgen sind je ein Russ- und ein Pfirsichköpfchen zum gekippte Fenster raus. Wir saßen während dessen beim Frühstück. Nach einer Stunde bemerkten wir es.
Gott sei Dank war es warm draußen.
Also: zuerst sämtliche Vögel in die Balkonvoliere raus. Dort haben sie dann kräftig geschrien. In der Umgebung sahen wir bald mal den einen, mal den anderen Entflogenen. Allerdings immer getrennt, zu meiner Überraschung; ich hatte vermutet, daß sie eher zusammen unterwegs sind. Schließlich kennen sie sich sehr gut. Na ja, dann hieß es warten. Gegen halb sechs kam der Russkopf ohne Zögern rein, und zwar über die Balkontüre neben der Voliere. Der Hunger und Durst haben ihn getrieben. Der Pfirsichkopf flog immer zu hoch, er traute sich nicht, so weit herunter zu den Volierenvögeln zu fliegen. Er machte allerdings viele Anflugversuche. Er hat sich die Örtlichkeit wohl ganz gut einprägen können.
Er übernachtete dann draußen.
Heute morgen (So) um sechs haben wir die Vögel wieder raus in die Voliere getrieben. Ab halb sieben war der Entflogene wieder zu hören, die Vögel hielten Rufkontakt. Nachdem er viele Mal versucht hat, anzufliegen, klappte es nun gegen 08:00 Uhr: Er hing außen am Volierengitter, dort ließ es sich rote Kolbenhirse reichen. Und plötzlich flog er rein ins Zimmer, durch die Türe.
Jetzt sitzen alle in ihren beiden Innenvolieren und fressen.
Das ganze war das 4 Mal (in 6 Jahren), dass uns Vögel (wir haben ausschließlich Agas) entflogen waren, glücklicherweise sind sie jedes mal wieder zurück gekommen.
Gott sei Dank war es warm draußen.
Also: zuerst sämtliche Vögel in die Balkonvoliere raus. Dort haben sie dann kräftig geschrien. In der Umgebung sahen wir bald mal den einen, mal den anderen Entflogenen. Allerdings immer getrennt, zu meiner Überraschung; ich hatte vermutet, daß sie eher zusammen unterwegs sind. Schließlich kennen sie sich sehr gut. Na ja, dann hieß es warten. Gegen halb sechs kam der Russkopf ohne Zögern rein, und zwar über die Balkontüre neben der Voliere. Der Hunger und Durst haben ihn getrieben. Der Pfirsichkopf flog immer zu hoch, er traute sich nicht, so weit herunter zu den Volierenvögeln zu fliegen. Er machte allerdings viele Anflugversuche. Er hat sich die Örtlichkeit wohl ganz gut einprägen können.
Er übernachtete dann draußen.
Heute morgen (So) um sechs haben wir die Vögel wieder raus in die Voliere getrieben. Ab halb sieben war der Entflogene wieder zu hören, die Vögel hielten Rufkontakt. Nachdem er viele Mal versucht hat, anzufliegen, klappte es nun gegen 08:00 Uhr: Er hing außen am Volierengitter, dort ließ es sich rote Kolbenhirse reichen. Und plötzlich flog er rein ins Zimmer, durch die Türe.
Jetzt sitzen alle in ihren beiden Innenvolieren und fressen.
Das ganze war das 4 Mal (in 6 Jahren), dass uns Vögel (wir haben ausschließlich Agas) entflogen waren, glücklicherweise sind sie jedes mal wieder zurück gekommen.