aktuelles zum Thema Windräder

Diskutiere aktuelles zum Thema Windräder im Forum Artenschutz im Bereich Allgemeine Foren - In Brandenburg wurden gleich zwei durch Windräder tödlich verletze Störche gefunden. Mir stellt sich die Frage ob solche Opfer den unbeschränkten...
Die Welt setzt aktuell auf Atomenergie, um die CO2-Emissionen zu reduzieren. Deutschland auch, nur verlagern wir die Produktion für uns ins Ausland und auf unsicherere Anlagen. Sehr zur Freude und zum Gelächter im Ausland, die daran natürlich nicht ganz schlecht verdienen und auch die ältesten der alten Anlagen möglichst lange laufen lassen. So blöd kann nur Deutschland sein! :vogel:
unabhängig von Russland wollten die sein, und switchen ohne Luft zu holen in die nächste Abhängigkeit (und Blamage), wir bezahlen's ja.

Nein, bei uns werden die Flächenverbauungen auf der grünen Wiese politisch ge- und befördert, weil dort Kommunen am Werk sind. Der Flächenverbrauch, den die Grünen jahre- und jahrzehnte lang angeprangert haben, forcieren sie nun selbst, und machen dabei noch nicht mal vor Gewässern halt. Bei den WKA werden tausende Hektar Wald gerodet (Wald = CO2-Senke), um die Dinger hinzustellen.
:zustimm:
Ich dachte immer, dass die Wälder zum Klimaschutz sogar beitragen.
Hm, und da ist in Amerika ein sehr reicher Mann der hat folgende Pläne:
Habe davon bereits bei mehreren Quellen gelesen.

Und spätestens seit der seinerzeitige Nabu-Landesvorsitzende bei einer WKA-Veranstaltung zum Thema Rotmilan argumentierte, die paar runtergeklatschten Vögel müsse man halt in Kauf nehmen, ist klar, wo die Reise hingeht. Der Mensch wurde später dann Staatssekretär im grünen Umweltministerium. Das ist grüne Politik!
Niemals zuvor ist so viel Natur zerstört worden, wie derzeit mit unseren Experten in Stuttgart.

"Runterklatschen" - soso, doch dabei bleibt es nicht, obschon das schlimm genug ist. Man stelle sich nur vor, da warten Jungvögel im Nest. Für die sieht es vermutlich nicht gut aus.
Mit jedem Wald der gefällt wird, sterben nicht nur unzählige wichtige Bäume, da wird gleichzeitig auch sehr viel Lebensraum zerstört, auch für die Tiere die am Waldboden leben.
 
Bestimmt waren alle Technologien über die wir heute verfügen, von Anfang an ausgereift und beherrschbar
Nein, aber sie haben nicht so ein enormes Zerstörungspotential, obwohl es da auch einige gibt die regional großen Schaden anrichten können.
Anders ausgedrückt, mit Blick auf Hiroshima und Nagasaki, aber auch auf Fukushima und Tschernobyl, der Mensch sollte nicht versuchen Schöpfung spielen. Das gilt auch für andere Technologien. Nur durch den Tunnel schauen ist nicht genug, ich muss auch den Berg darüber im Blick haben.
Die Kraft die dahinter steckt ist immer die selbe.
 
Die Alternative ist, weniger Energie verschwenden, gilt für alle Bereiche.
Wir sind alle gefragt und solange es kein Umdenken in den Köpfen der Menschen gibt, die weiterhin Ressourcen verschwenden und so leben als gäbe es keine Probleme, die kaufen nicht weil sie es brauchen sondern weil sie es (noch) können, die nicht makelloses Gemüse und Obst wegwerfen und sich noch dabei gut fühlen da sie es ja in die braune Tonne geworfen haben usw. Die nichts anderes im Kopf haben als zu imponieren und zu posen.

Der größte Fehler der Menschheit ist zu glauben das die Erde mitwächst. Wie überschwänglich waren die Reaktionen auf das Potential von Erdöl und Erdgas.
Negative wurde nicht zugelassen. Wie ist man buchstäblich ausgeflippt als die Kunststoffe auf den Markt kamen. Das war die Lösung aller Probleme. Keine kratzenden Wollpullover mehr, keine schweren Glasflaschen mehr und als die elektrischen sogenannten Haushaltshelfer kamen brauch man sich nur alte Werbung anschauen. Das auch Nachteile entstehen darüber hat man nicht nachgedacht.


Es gab eigentlich ja auch von allem viel zu viel. Zu viele Insekten, zu viel Unkraut, Raubtiere die unsere Nahrung fressen, Vögel die unsere Gebäude kaputt machen.
Erst wenn etwas fehlt merken wir das es gebraucht wird.


Und eines sollte man sich vielleicht gut merken, es gibt ein Allheilmittel es gibt nur ein kleineres Übel. Für alles andere ist der homo sapiens nicht gemacht.
 
ACHERN WEISS BESCHEID


22. November 2023

Windkraft und Infraschall -
Stellungnahme Dr. med. Ursula Bellut-Staeck, Berlin
November 2023

Es ist ein Ausbau der Windkraftindustrie ohne Folgenabschätzung bei Nichtnachweisbarkeit des Erreichens des eigentlichen Zieles, nämlich einer relevanten Co2 Reduktion.

Dafür finden wir schon heute nachweisbare und sichtbare Naturschädigungen der für die geistige und körperliche Gesundheit von Menschen und Tieren wertvollen Naturlandschaften, den Wasserhaushalt, die Co2 -Absorption, die Reinluftgebiete, Wildnisgebiete und der Biodiversität. Die Schädigungen sind irreversibel und führen mittelfristig zum Kollaps wertvoller Ökosysteme. Damit gefährdet der weitere Ausbau industrieller Windkraftanlagen zunehmend die Lebensgrundlagen aller Organismen.

Aus einem ganzen Strauß schädlicher Nebeneffekte des Ausbaus (SF6-Gas, Ressourcenverbrauch, Bodenversiegelung, überregionale Erwärmung im Lee, Recyclings-Problematik u. a.) sei insbesondere auf folgende Aspekte hingewiesen.



Gesundheitliche Aspekte
Infraschall und Vibration


Weiter ...
 
NaJa, es ist eine Abwägung der Risiken. Jede Art von Energiegewinnung (außer Fotosynthese) in kontraproduktiv für die Umwelt.
 
Wie kann ich angesichts dieser Vogelschredderei und Umweltzerstörung positiv und offen für diese Windkraftanlagen sein ?

Wo jetzt auch noch DAS oben drauf kommt:

Vielen Dank auch für Nichts......... nun wenn's wenigstens nichts wäre, es ist viel schlimmer 0l
 
Thema: aktuelles zum Thema Windräder

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