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Rebecca
Guest
Hallo!
Seit gestern habe ich ja nun das Nymphenpaar. Nachdem sie sich heute sehr "brav" verhalten haben (sind eigentlich gar nicht schüchtern oder ängstlich, haben auch den Umzug gut verkraftet und die Umstellung auf den kleineren Käfig) und den halben Tag nur auf einer Stange dicht am Gitter gesessen haben und mich angeblinzelt haben (und geschrien haben sie auch nicht mehr, war also wohl doch nur der Umzug und die Aufregung), habe ich ihnen dann heute Nachmittag mal die Tür geöffnet, und es dauerte auch nur 10 Sekunden, bis sie kapiert hatten, was das war und wohin sie gelangen konnten. Sie haben dann meinen Wellis erstmal fast einen Herzinfarkt verpaßt , ansonsten aber keine Probleme gehabt mit Wänden, Fenstern etc., haben sich sehr gut zurecht gefunden und sich erstmal eine Weile auf unseren Schultern und Köpfen niedergelassen.
Nun sitzen sie aber auf der Wellivoliere und machen keine Anstalten, wieder in ihren Käfig zurückzugehen. Warum auch, die Voliere ist gut 1,80 m hoch, während der Käfig nur auf dem Schreibtisch steht. Wir haben inzwischen so ziemlich alles ausprobiert und haben zumindest das Männchen auch schon auf den Käfig gekriegt (er steigt auf Kopf oder Schulter und man kann ihn dann hintragen), aber spätestens beim Runterbeugen zur Tür krabbelt er auf den Rücken und flattert wieder zurück zu seinem Weibchen. Sie ist gar nicht dazu zu bewegen, auch nur irgendwohin zu gehen und greift lieber an
Er hat zwischenzeitlich kapiert, daß es die leckere Kolbenhirse nur im Käfig geht und hat auch versucht, daran herumzuklettern, hat aber den Eingang nicht so recht gefunden (obwohl wir dort eine Stange befestigt haben).
Wir haben die große Lampe im Zimmer nun ausgemacht, um so etwas wie Abenddämmerung zu simulieren; das hatte zur Folge, daß sie es sich mit aufgeplustertem Gefieder auf der Voliere gemütlich gemacht haben. Käfig hinhalten hat auch nichts gebracht, die Tür ist dazu dann wieder zu weit unten.
Mein Freund versucht nun zum X-ten Mal, die beiden mit Kolbenhirse auf eine Stange zu locken, aber davor haben sie beide Angst und greifen die Stange an. Ein paar Happen Kobi kriegen sie dabei trotzdem, so das ich befürchte, daß sie irgendwann satt sind und dann erst recht kein Interesse mehr haben, sich wieder reinzubequemen.
Ich hoffe, ihr habt noch Ideen... soll ich sie ansonsten draußen schlafen lassen (bleibt mir ja kaum was anderes übrig...)?
Einigermaßen verzweifelte Grüße,
Rebecca
Seit gestern habe ich ja nun das Nymphenpaar. Nachdem sie sich heute sehr "brav" verhalten haben (sind eigentlich gar nicht schüchtern oder ängstlich, haben auch den Umzug gut verkraftet und die Umstellung auf den kleineren Käfig) und den halben Tag nur auf einer Stange dicht am Gitter gesessen haben und mich angeblinzelt haben (und geschrien haben sie auch nicht mehr, war also wohl doch nur der Umzug und die Aufregung), habe ich ihnen dann heute Nachmittag mal die Tür geöffnet, und es dauerte auch nur 10 Sekunden, bis sie kapiert hatten, was das war und wohin sie gelangen konnten. Sie haben dann meinen Wellis erstmal fast einen Herzinfarkt verpaßt , ansonsten aber keine Probleme gehabt mit Wänden, Fenstern etc., haben sich sehr gut zurecht gefunden und sich erstmal eine Weile auf unseren Schultern und Köpfen niedergelassen.
Nun sitzen sie aber auf der Wellivoliere und machen keine Anstalten, wieder in ihren Käfig zurückzugehen. Warum auch, die Voliere ist gut 1,80 m hoch, während der Käfig nur auf dem Schreibtisch steht. Wir haben inzwischen so ziemlich alles ausprobiert und haben zumindest das Männchen auch schon auf den Käfig gekriegt (er steigt auf Kopf oder Schulter und man kann ihn dann hintragen), aber spätestens beim Runterbeugen zur Tür krabbelt er auf den Rücken und flattert wieder zurück zu seinem Weibchen. Sie ist gar nicht dazu zu bewegen, auch nur irgendwohin zu gehen und greift lieber an
Er hat zwischenzeitlich kapiert, daß es die leckere Kolbenhirse nur im Käfig geht und hat auch versucht, daran herumzuklettern, hat aber den Eingang nicht so recht gefunden (obwohl wir dort eine Stange befestigt haben).
Wir haben die große Lampe im Zimmer nun ausgemacht, um so etwas wie Abenddämmerung zu simulieren; das hatte zur Folge, daß sie es sich mit aufgeplustertem Gefieder auf der Voliere gemütlich gemacht haben. Käfig hinhalten hat auch nichts gebracht, die Tür ist dazu dann wieder zu weit unten.
Mein Freund versucht nun zum X-ten Mal, die beiden mit Kolbenhirse auf eine Stange zu locken, aber davor haben sie beide Angst und greifen die Stange an. Ein paar Happen Kobi kriegen sie dabei trotzdem, so das ich befürchte, daß sie irgendwann satt sind und dann erst recht kein Interesse mehr haben, sich wieder reinzubequemen.
Ich hoffe, ihr habt noch Ideen... soll ich sie ansonsten draußen schlafen lassen (bleibt mir ja kaum was anderes übrig...)?
Einigermaßen verzweifelte Grüße,
Rebecca