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grilady
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Ja, logisch. Hätte ich vielleicht nochmals erwähnen sollen. Erwähnte das Warmhalten im ersten Beitrag, aber danke , war vielleicht nicht ganz eindeutig so .
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grilady schrieb:. Aber Du bist ja anscheinend zum Tierarzt gegangen, mit den Vögeln nehm ich an
Sabrina schrieb:Nein, ich hab nur eine Milbe zur Veranschaulichung hingetragen...QUOTE]
Hat Dir der Tierarzt Imovec gegeben? Ich dachte, sowas gibt der Arzt gar nicht raus, weil die Dosierung so heikel ist? Ich hätte, wie beschrieben, wirklich nichts anderes gemacht, als das Nest alle paar Tage auszutauschen, um eine Vermehrung der Viecher im Nest zu verhindern, und erst mit dem Schrubben begonnen, wenn die Jungen raus sind. Aber das bringt ja jetzt auch nichts mehr. Es tut mir ebenfalls leid um die Kleinen :( . Schau, dass Du die Milben schnell los wirst, vor allem, bevor Du erneut brüten lässt. Meine Erfolgsstory kennst Du ja. Und sei vorsichtig mit allen Utensilien, die Du von draussen in den Käfig bringst. Milben können überall hocken. Im Holzgranulat und auch im Heu. Im Prinzip überall, wo z.B. Wildvögel hinkommen und Milben platzieren können, die sie selber mit sich rumtragen. Viel Glück.
grilady schrieb:Und sei vorsichtig mit allen Utensilien, die Du von draussen in den Käfig bringst. Milben können überall hocken. Im Holzgranulat und auch im Heu. Im Prinzip überall, wo z.B. Wildvögel hinkommen und Milben platzieren können, die sie selber mit sich rumtragen. Viel Glück.
Schon mal was von Resistenz gehört!?cwilli schrieb:... ich meine auch die medikamentöse Behandlung!
Klar ist eine Resitenzbildung möglich! Wenn keine da sind zum resistent werden, warum willste dann behandeln!?cwilli schrieb:Ja, bei Antibiotika, aber da es ein Antiparasitikum ist, ist eine Resistenzbildung nicht möglich, oder? Wenn nämlich keine Parasiten da sind, und man behandelt trotzdem, dann können sie auch nicht resistent werden.
Dem Badewasser gereinigten Holzessig als Zusatz beifügen, soll dem Vogel die Milben fernhalten und ist für den Vogel nicht schädlich wenn er davon trinkt. Ob es allerdings wirklich so wirkt, bin ich etwas überfragt, zumindest hatte ich keinen Milbenbefall mehr bei meinen Tieren, seit ich dieses nütze. Ebenso wirkt sich auch etwas Teebaumöl auf der Nesteinlage aus, die Milben meiden den Geruch.Vielleicht gibt's aber "Naturmethoden"?
o.k., wenn du das sagstNaja, in Köln ist das auch egal
cwilli schrieb:Bei mir werden nur Naturäste verwendet, ich habe eine kleine Wurzel im Käfig hängen, wo sich liebend gern raufgestzt wird, und Holzgrantulat mit Blättern und Borkenstückchen zusätzlich zum Sand verwende ich für den Boden auch. Muss ich da prophylaktisch in einem regelmäßigen Intervall alles auf eventuellen Milbenbefall saubermachen und die Vögel ivomecen??!
grilady schrieb:Wie bereits erwähnt, Äste und Wurzeln einfach unter der heissen Dusche gründlich abspritzen. Das hält die resistenteste Milbe nicht aus. Granulate oder Sand zum Beispiel kann man auch in den Ofen schieben und auf 60/70 Grad erhitzen. Heu von draussen würde ich vermeiden. Es gibt ja noch andere Nistmaterialien.