jayleane
Sklave der Hutzis
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Wir haben keinen akuten Krankheitsfall, aber trotzdem einige Bedenken. Vielleicht weiß ja jemand, was es sein könnte.
Also, zum Problem:
Unsere Nymphensittichhenne Kira würgt manchmal nach dem Fressen Futter hoch. Das macht sie vorzugsweise abends. Nicht jeden Abend, aber schon bald ein Jahr können wir das beobachten. In letzter Zeit etwas häufiger. Dazu ist vielleicht noch erwähnenswert, dass sie ständig in Brutstimmung ist. Deshalb hole ich mal etwas weiter aus.
Vor einem Jahr war sie noch nichtmal verpaart, hat aber ein Gelege 4 Wochen bebrütet. Danach zwangsweise aufgehört (ein neues Gelege war schon unterwegs). Wir sind uns nicht sicher, glauben aber, das zu dieser Zeit auch das Futter hochholen begann. Sie macht genau die gleichen Bewegungen, wie eine fütternde Henne, sortiert den Brei dann im Schnabel oder auf dem Ast und frisst es gleich wieder.
Nach dem Gelege letztes Jahr haben wir sie für 6 Wochen zu einer Freundin gegeben. Sie war dort in Gesellschaft von 6 anderen Vögeln, und auch erstmal gut abgelenkt vom Brutvorhaben. Im Februar diesen Jahres ging es dann schon wieder los. Seit Dezember ist sie verpaart, aber der Hahn war zu jung für eine Brut. Wir haben auf Magerkost umgestellt, was wirklich überhaupt nicht geholfen hat.
Ende Mai haben wir sie brüten lassen, leider hat sie die Küken nicht gefüttert. Also wieder zwangsweiser Abbruch.
Madame ist immer noch nicht runter vom Hormonschub. Es kamen zwar keine neuen Eier, aber sie kriecht in jede Ecke, die etwas dunkler ist und bietet sich ihrem Gatten häufig an... Außerdem rupft sie ihren Partner, was bei ihr ein Zeichen von Stress bzw. Brutlust ist.
Ich hoffe, dass die Hormone jetzt bald zurück gehen, wird ja schließlich Winter. Und auch in der Wohnung haben wir weniger Licht, durch das Heizen sinkt die Luftfeuchtigkeit.
Kira ist eine wahnsinnig eifrige Henne. Bei ihrer ersten Brut mussten wir zum TA, weil sie 4(!) Tage nicht abgekotet hatte, weil sie den Kasten nicht verlassen hat. Dadurch war ihr Kreislauf schon schwach und sie bekam Zwangsfliegen verordnet.
Kann die Würgerei mit dem Bruttrieb zusammenhängen?
Das kann ja auf Dauer definitiv nicht gesund sein, kann ich sie noch irgendwie unterstützen? Durch das Würgen steigt ja auch das Risiko einer Kropfentzündung. Sie zeigt keinerlei Krankheitsanzeichen, frisst gut, verhält sich völlig normal. Sie hat auch nicht abgenommen.
Also, zum Problem:
Unsere Nymphensittichhenne Kira würgt manchmal nach dem Fressen Futter hoch. Das macht sie vorzugsweise abends. Nicht jeden Abend, aber schon bald ein Jahr können wir das beobachten. In letzter Zeit etwas häufiger. Dazu ist vielleicht noch erwähnenswert, dass sie ständig in Brutstimmung ist. Deshalb hole ich mal etwas weiter aus.
Vor einem Jahr war sie noch nichtmal verpaart, hat aber ein Gelege 4 Wochen bebrütet. Danach zwangsweise aufgehört (ein neues Gelege war schon unterwegs). Wir sind uns nicht sicher, glauben aber, das zu dieser Zeit auch das Futter hochholen begann. Sie macht genau die gleichen Bewegungen, wie eine fütternde Henne, sortiert den Brei dann im Schnabel oder auf dem Ast und frisst es gleich wieder.
Nach dem Gelege letztes Jahr haben wir sie für 6 Wochen zu einer Freundin gegeben. Sie war dort in Gesellschaft von 6 anderen Vögeln, und auch erstmal gut abgelenkt vom Brutvorhaben. Im Februar diesen Jahres ging es dann schon wieder los. Seit Dezember ist sie verpaart, aber der Hahn war zu jung für eine Brut. Wir haben auf Magerkost umgestellt, was wirklich überhaupt nicht geholfen hat.
Ende Mai haben wir sie brüten lassen, leider hat sie die Küken nicht gefüttert. Also wieder zwangsweiser Abbruch.
Madame ist immer noch nicht runter vom Hormonschub. Es kamen zwar keine neuen Eier, aber sie kriecht in jede Ecke, die etwas dunkler ist und bietet sich ihrem Gatten häufig an... Außerdem rupft sie ihren Partner, was bei ihr ein Zeichen von Stress bzw. Brutlust ist.
Ich hoffe, dass die Hormone jetzt bald zurück gehen, wird ja schließlich Winter. Und auch in der Wohnung haben wir weniger Licht, durch das Heizen sinkt die Luftfeuchtigkeit.
Kira ist eine wahnsinnig eifrige Henne. Bei ihrer ersten Brut mussten wir zum TA, weil sie 4(!) Tage nicht abgekotet hatte, weil sie den Kasten nicht verlassen hat. Dadurch war ihr Kreislauf schon schwach und sie bekam Zwangsfliegen verordnet.
Kann die Würgerei mit dem Bruttrieb zusammenhängen?
Das kann ja auf Dauer definitiv nicht gesund sein, kann ich sie noch irgendwie unterstützen? Durch das Würgen steigt ja auch das Risiko einer Kropfentzündung. Sie zeigt keinerlei Krankheitsanzeichen, frisst gut, verhält sich völlig normal. Sie hat auch nicht abgenommen.