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Mimi1904
Guest
Liebe Vogelfreunde,
ich schreibe euch wegen meinem Ziegensittich Sammy. Sammy ist ca. 3 Jahre alt und ist eigentlich der Star der Voliere!
Vor ca 2 Monaten fanden wir ihn in der Voliere zusammengekauert/überwiegend schlafend und aufgeplustert am Boden.
beim einfangen bemerkten wir ein deutlich angeschwollenes Auge.
Zudem sah er auch schon sehr gerupft aus. Wir waren uns nicht sicher, Mauser oder doch Krank?!
Wir sind dann auch sofort zum Tierarzt gefahren der uns weiß machen wollte, dass wäre nichts schlimmes.
Dann den nächsten Tierarzt aufgesucht, denn er sah immer schlimmer aus.
Von dem nächsten haben wir antibiotische Augentropfen bekommen.
Auch ohne Besserung.
Das Auge wurde immer dicker und dicker - wir beobachteten auch, dass er sich immer wieder um/ums das Auge am Kratzen war. War nachwievor auch sehr inaktiv, keinen Ton von sich gegeben und kein Interesse an seiner großen Liebe gezeigt(Sammy befindet sich, seit dem wir ihn in der Volerie so krank aufgefunden haben, in einem seperaten Käfig).
Beim Nächsten Tierarztbesuch wurde dann ein Abstrich von seinem linken Auge genommen, zudem bekam er sämtliche Aufbauspritzen (er hatte da schon sehr abgenommen) und Amylin fürs Trinkwasser).
1 1/2 Wochen haben wir auf das Ergebnis gewartet, Diagnose:
Er hat einen Keim im Auge, der gegen sämtliche Augentropfen/Salben resistent ist.
Dann bekam er ein Breitband-Antibiotikum übers Trinkwasser.
Die ganzen Salben, Antibiotika brachten nur eine kurzzeitige Besserung, speziell beim Gefieder (wieder etwas dichter) und das Auge war nicht mehr so dick und geschwollen.
Fakt ist jetzt nun, dass das Auge wird immer Dicker, Gefieder um das Auger herum sucht man vergeblich und auch andere Stellen sind wieder kahl.
Auch das Kratzen ist mehr geworden, und seit einer Stunde wackelt er apathisch mit dem Kopf.
Wir waren bei sämtlichen Tierärzten in der Umgebung und alle (bis auf den letzten) sagten immer wieder nur salopp: "es ist ja nur ein Vogel" !
Wir denken, dass er sehr leidet, wissen aber jetzt nicht wirklich weiter...der Tierarzt bei welchem wir zuletzt waren, sagte uns, es wäre das einzige was er noch tun könnte (Breitband-Antibiotikum) und uns würden zu guter letzt nur 2 Optionen bleiben:
Einschläfern oder evtl. eine Enukleation (also das Entfernen seines Auges).
Überlebt ein Ziegensittich so ein Eingriff in der Regel(spezeill auch wegen der Narkose)?
Was ist euer Tipp, oder habt Ihr auch solche Erfahrung machen müssen?
Wir sind mit unserem Latein am Ende und wollen ihn einfach nicht mehr leiden sehen!
Ferndiagnosen sind schwer und möchte ich auch gar nicht - wie gesagt der Tierarzt kann uns auch nicht mehr weiterhelfen - wir möchten nur wissen, ob hier jemand auch mal in so einer Situation war...über Feedback, Hilfe und Rat wären WIR SEHR DANKBAR!
ich schreibe euch wegen meinem Ziegensittich Sammy. Sammy ist ca. 3 Jahre alt und ist eigentlich der Star der Voliere!
Vor ca 2 Monaten fanden wir ihn in der Voliere zusammengekauert/überwiegend schlafend und aufgeplustert am Boden.
beim einfangen bemerkten wir ein deutlich angeschwollenes Auge.
Zudem sah er auch schon sehr gerupft aus. Wir waren uns nicht sicher, Mauser oder doch Krank?!
Wir sind dann auch sofort zum Tierarzt gefahren der uns weiß machen wollte, dass wäre nichts schlimmes.
Dann den nächsten Tierarzt aufgesucht, denn er sah immer schlimmer aus.
Von dem nächsten haben wir antibiotische Augentropfen bekommen.
Auch ohne Besserung.
Das Auge wurde immer dicker und dicker - wir beobachteten auch, dass er sich immer wieder um/ums das Auge am Kratzen war. War nachwievor auch sehr inaktiv, keinen Ton von sich gegeben und kein Interesse an seiner großen Liebe gezeigt(Sammy befindet sich, seit dem wir ihn in der Volerie so krank aufgefunden haben, in einem seperaten Käfig).
Beim Nächsten Tierarztbesuch wurde dann ein Abstrich von seinem linken Auge genommen, zudem bekam er sämtliche Aufbauspritzen (er hatte da schon sehr abgenommen) und Amylin fürs Trinkwasser).
1 1/2 Wochen haben wir auf das Ergebnis gewartet, Diagnose:
Er hat einen Keim im Auge, der gegen sämtliche Augentropfen/Salben resistent ist.
Dann bekam er ein Breitband-Antibiotikum übers Trinkwasser.
Die ganzen Salben, Antibiotika brachten nur eine kurzzeitige Besserung, speziell beim Gefieder (wieder etwas dichter) und das Auge war nicht mehr so dick und geschwollen.
Fakt ist jetzt nun, dass das Auge wird immer Dicker, Gefieder um das Auger herum sucht man vergeblich und auch andere Stellen sind wieder kahl.
Auch das Kratzen ist mehr geworden, und seit einer Stunde wackelt er apathisch mit dem Kopf.
Wir waren bei sämtlichen Tierärzten in der Umgebung und alle (bis auf den letzten) sagten immer wieder nur salopp: "es ist ja nur ein Vogel" !
Wir denken, dass er sehr leidet, wissen aber jetzt nicht wirklich weiter...der Tierarzt bei welchem wir zuletzt waren, sagte uns, es wäre das einzige was er noch tun könnte (Breitband-Antibiotikum) und uns würden zu guter letzt nur 2 Optionen bleiben:
Einschläfern oder evtl. eine Enukleation (also das Entfernen seines Auges).
Überlebt ein Ziegensittich so ein Eingriff in der Regel(spezeill auch wegen der Narkose)?
Was ist euer Tipp, oder habt Ihr auch solche Erfahrung machen müssen?
Wir sind mit unserem Latein am Ende und wollen ihn einfach nicht mehr leiden sehen!
Ferndiagnosen sind schwer und möchte ich auch gar nicht - wie gesagt der Tierarzt kann uns auch nicht mehr weiterhelfen - wir möchten nur wissen, ob hier jemand auch mal in so einer Situation war...über Feedback, Hilfe und Rat wären WIR SEHR DANKBAR!