südwind
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hallo dagmar,
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in den zoos führen, wo genauso gequälte kreaturen sie sehen werden, wie in massentierhaltungen?
danke, es gibt ja alternativen zum tierqualprodukten! kein veganer muss nackt auf die straßen.
du hast aber nicht geschrieben, ob du nun auch da sein würdest, wenn du kein wichtigen termin hättest...
achso, das mit den gipseier hast du falsch verstanden...werd mal bei gelegenheit nochmal fragen...
schädlingsbekämpfung beim ökologisch-biologischenfelder? also meine bezugsquellen behaupten, drei-felder wirtschaft zu betreiben. ohne jegliche kampf...wenn du weißt was ich meine
mal ganz allgemein ausgedrück.
wenn die sachen, die vermeidbar sind, und ich es auch vermeiden kann, dann werde ich es tun. daß ich in einen stadt lebe ist im moment nicht zu ändern. und dass man da keinen eigenen gemüsegarten haben kann ist kein wunder...
Versteh ich nicht, würde es aber gerne. Kannst du das näher erläutern bzw. an Textstellen deutlich machen?Überleg Dir in Zukunft bitte mal genauer, was Du hier schreibst (schon zum zweiten mal!), es geht nicht nur unter die Gürtellinie, sondern rührt im braunen Sumpf herum und ist nicht weit entfernt von J.G
Komisch, ich habe mit Sicherheit nicht angefangen und von Rasseverliebtheit geschrieben, komisch dass ausgerechnet Du es MIR vorwirfst.Dagmar schrieb:Ach ja, und noch an TAM:
Überleg Dir in Zukunft bitte mal genauer, was Du hier schreibst (schon zum zweiten mal!), es geht nicht nur unter die Gürtellinie, sondern rührt im braunen Sumpf herum und ist nicht weit entfernt von J.G. :(
Abgesehen davon, dass ich nicht finde, dass Tamborie in seinen Äußerungen "unter die Gürtellinie" gegangen ist, verstehe ich den Sinn deines Satzes nicht ganz. Das mag an der Abkürzung liegen. Dass J.G. sicherlich nicht mein Nachbar 2 Häuser weiter namens Jürgen Gärtner ist, dachte ich mir schon, aber WEN meinst du mit J.G.Dagmar schrieb:Überleg Dir in Zukunft bitte mal genauer, was Du hier schreibst (schon zum zweiten mal!), es geht nicht nur unter die Gürtellinie, sondern rührt im braunen Sumpf herum und ist nicht weit entfernt von J.G. :(
Viele Menschen haben Godwins Gesetz erweitert, um zu implizieren, dass der Anruf der Nazis als Debattiertaktik (in jeder Diskussion, die sich nicht direkt auf den Zweiten Weltkrieg oder den Holocaust bezieht) automatisch zur Niederlage führt, einfach weil diese Ereignisse so schrecklich waren, dass jeder Vergleich mit einem Ereignis, das weniger gravierend als Genozid oder Vernichtung ist, unzulässig und geschmacklos ist.
Es ist Tradition in vielen Usenet-Newsgroups, dass die Diskussion vorbei ist, wenn ein solcher Vergleich dort gezogen wird, und derjenige, der die Nazis erwähnte, automatisch verloren hat, egal worum es ging.
By the way, sag mal der Adolf das soll doch auch ein Vegetarier gewesen sein, erzählt man sich hier im Pott.
...Hier merkt der geneigte Leser das nunmehr versucht wird, nachdem die Argumente ausgehen, die ganze Diskussion auf die Schiene "Rassenhass" zu lenken.
By the way, sag mal der Adolf das soll doch auch ein Vegetarier gewesen sein, erzählt man sich hier im Pott.
Na, Dagmar tut man das?Dagmar schrieb:Hallo ihr,
folgende Zitate sind von Tamborie:
Na, wen diese Aussagen nicht zum denken anregen... :(
Bitte??????????Dagmar schrieb:Tambories Argumentationen stoßen mir diesbezüglich auf!
Wo blieb Dein Unmut als mir Rasseverliebtheit vorgeworfen wurde?Dagmar schrieb:Dagmar, ich stelle Tamborie nicht in eine braune Ecke, ich äußere nur meinen Unmut über solche Äußerungen.
Nein meine Liebe, du denkst jetzt einmal nach und erklärst mir bitte einmal den Vergleich mit Göring.Dagmar schrieb:- aber denkt bitte auch mal nach, und lest auch mal zwischen den Zeilen.
Chimera schrieb:was mich noch brennend interessieren würde:
was ist mit menschenleid?
als veganer versucht man nun also keine produkte zu kaufen, die durch tierleid entstanden sind.
was ist zB mit den ganzen billigen südfrüchten, die unter menschenunwürdigen bedingungen hergestellt werden? die bauern werden wie sklaven behandelt, sind der willkür von geldgeilen großgrundbesitzern ausgeliefert und arbeiten 12-14 stunden am tag für einen lohn, von dem sie sich nicht mal alleine, geschweige denn ihre familie anständig ernähren können.
als veganer müsste man dann eigentlich auch kaffee, tee, bananen u.s.w. ablehnen, die unter menschenunwürdigen bedingungen hergestellt wurden.
genauso produkte aus der bekleidungsindustrie.
es gibt ja immerhin die möglichkeit, alternativen zu kaufen, in speziellen läden gibts obst, kaffee, tee u.s.w., das von arbeitern geerntet wurde deren arbeitsbedingungen menschenwürdig sind.
oder zieht man da als veganer eine grenze? tierleid wird bestmöglich vermieden, aber wenns um menschliche tiere geht hört die nächstenliebe auf?
oder kann man das leid einer legehenne nicht mit dem eines 12-jährigen mädchens vergleichen, dass sich tagtäglich in einer bekleidungsfabrik die finger wund arbeitet?
Dann haben wir verschiedene Quellen, ich las unlängst dass er sich die letzten Jahre vegetarisch ernährt haben soll. Mit Sicherheit war er wohl nicht immer Vegetarier.Columba schrieb:Wißt Ihr, die "Braune Ecke", die können wir getrost ad acta legen.
Mag es im Ruhrpott noch nicht angekommen sein, aber dass Adolf Vegetarier gewesen sein soll, ist inzwischen längst und vielfach widerlegt.
Nun das versteht wohl kaum jemand!!Columba schrieb:Ansonsten, was die artgerechte Ernährung vom Hund angeht:
Habt Ihr schon mal gesehen, wie sich Hunde Rinder reißen, wenn man sie von der Leine lässt. Und Thunfisch, das ist so ziemlich das artgerechteste, sieht man ja alle Tage, wie der Hund sich an den Thunfisch anschleicht, dann mit einem gewagten Sprung ihm an die Kehle geht, und dann,…. achso, na klar, wie der Hund dann die Menschen bittet, alles schön in Dosen zu verpacken, mit mangelnden Nährstoffen und Vitaminen anzureichern, schön mundgerecht zu zerkleinern, und ihm dann im Hundenapf vorzusetzen.
Jawoll, das ist artgerecht!
Mag sein, aber dem stehen andere Studien gegenüber.Columba schrieb:Keine kleinkarierten Pseudowissenschaftler, sondern die American Dietetic Association (ADA) als die größte US-amerikanische Vereinigung von Ernährungsexperten mit 70.000 Mitgliedern hat bereits im Jahr 2003 dokumentiert, dass eine vegane oder andere Art der vegetarischen Ernährung gesund ist, gesundheitliche Vorteile bei der Vorbeugung und Behandlung vieler Krankheiten bietet, und für jede Lebensphase (incl. während der Schwangerschaft, Stillzeit, Kindheit und in der Pubertät) geeignet ist.
Columba schrieb:Ansonsten, was die artgerechte Ernährung vom Hund angeht:
Habt Ihr schon mal gesehen, wie sich Hunde Rinder reißen, wenn man sie von der Leine lässt.