Y
YISIK
Guest
Hola!
Wow - es ist geschafft: unsere 24 Kanaries sind wohlbehalten und mitsamt den Bonner Gästetrio in die Voliere umgezogen! Letzen Endes war es ganz easy...
Aber der Reihe nach:
Das Einfangen gestern abend gestaltete sich ziemlich schwierig - und sollte auch der härteste Teil des gesamten Umzugsprojekts bleiben.
Ein gutes Dutzend der Birdies ließ sich ja noch in die Futterfalle locken. Aber 15 weitere hielten uns fast vier Stunden in Atem... Vor allem unsere Jungvögel (von Geburt an an Freiflug gewöhnt), waren eine harte Nuß...
Für die Nacht und den heutigen Vormittag hatten wir die 27 auf drei Käfige verteilt. Das Pärchen Orange Boy und Newbie mitsamt Küken in einen Privatkäfig - und dann je 12 Vögel ungefähr nach gegenseitiger Sympathie auf zwei große Käfige.
Die Kleinen waren schon ziemlich fix und foxi - und auch heute, auf so engem Raum, fühlten sie sich sichtbar unwohl: Mauser, Schwüle und dann die bekloppten Herrchen, die sie ja unbedingt eine Voliere umquartieren müssen... Volles Verständnis von unserer Seite - aber man hat ja nicht jeden Tag Urlaub, gutes Wetter und einen Kran für "lau".
Womit wir beim vermeintlich schwierigsten Akt wären: Um 13 h stand der vor der Türe, 15 Minuten dauerte es, bis datt Dingen vollständig aufgebaut und die Voliere an den Haken gehängt war. Tja - und was soll ich sagen: Nach fünf Minuten war die neue Vogelbehausung paßgenau durch die Luft und durch unser riesiges Dachfenster geschwebt. Ein einfacher Akt - auch Dank der schwindelfreien, kräftigen Dachdeckerhände, die das Teil sicher an Land zogen!
Drei Stunden dauerte es dann, bis wir die Innenausstattung fertig hatten (auf dem Boden Buchenspäne, ansonsten diverses Naturgeäst und natürlich einige Verwöhn-Leckerbissen zur Reinwaschung unseres schlechten Gewissens...) - dann noch mal 15 Minuten, bis die 27 Kanis endlich an Ort und Stelle waren.
Erstaunlich: nach fünf Minuten waren sie allesamt akklimatisiert und sichtlich happy. Nur unser Roter Ex-Rabauke brauchte ein Weilchen länger.
Wir sind natürlich auch happy - glückliche Vögel, glückliche Pflanzen (keine Feinde mehr), glückliche Möbel (keine Kot-Bomben mehr), keine Sorgen mehr wegen offener Balkontür, Fenstern etc. - und vor allem ein wieder öffenbares Dachfenster, dass schon den Wert eines Kleinwagens hat - aber vogelbedingt über ein Jahr nicht geöffnet werden konnte.
YIPPIE!
Eigentlich alles perfekt: wären da jetzt nicht noch vier Käfige, die wir heute noch reinigen müssen............
So - und nun folgt die Visualisierung:
1. Bild:
Skeptischer Tweety gestern am frühen Abend - gerade ist er uns "ins Netz" gegangen, bzw. in die Futterfalle gestolpert: "Was haben die denn mit uns vor...?"
Wow - es ist geschafft: unsere 24 Kanaries sind wohlbehalten und mitsamt den Bonner Gästetrio in die Voliere umgezogen! Letzen Endes war es ganz easy...
Aber der Reihe nach:
Das Einfangen gestern abend gestaltete sich ziemlich schwierig - und sollte auch der härteste Teil des gesamten Umzugsprojekts bleiben.
Ein gutes Dutzend der Birdies ließ sich ja noch in die Futterfalle locken. Aber 15 weitere hielten uns fast vier Stunden in Atem... Vor allem unsere Jungvögel (von Geburt an an Freiflug gewöhnt), waren eine harte Nuß...
Für die Nacht und den heutigen Vormittag hatten wir die 27 auf drei Käfige verteilt. Das Pärchen Orange Boy und Newbie mitsamt Küken in einen Privatkäfig - und dann je 12 Vögel ungefähr nach gegenseitiger Sympathie auf zwei große Käfige.
Die Kleinen waren schon ziemlich fix und foxi - und auch heute, auf so engem Raum, fühlten sie sich sichtbar unwohl: Mauser, Schwüle und dann die bekloppten Herrchen, die sie ja unbedingt eine Voliere umquartieren müssen... Volles Verständnis von unserer Seite - aber man hat ja nicht jeden Tag Urlaub, gutes Wetter und einen Kran für "lau".
Womit wir beim vermeintlich schwierigsten Akt wären: Um 13 h stand der vor der Türe, 15 Minuten dauerte es, bis datt Dingen vollständig aufgebaut und die Voliere an den Haken gehängt war. Tja - und was soll ich sagen: Nach fünf Minuten war die neue Vogelbehausung paßgenau durch die Luft und durch unser riesiges Dachfenster geschwebt. Ein einfacher Akt - auch Dank der schwindelfreien, kräftigen Dachdeckerhände, die das Teil sicher an Land zogen!
Drei Stunden dauerte es dann, bis wir die Innenausstattung fertig hatten (auf dem Boden Buchenspäne, ansonsten diverses Naturgeäst und natürlich einige Verwöhn-Leckerbissen zur Reinwaschung unseres schlechten Gewissens...) - dann noch mal 15 Minuten, bis die 27 Kanis endlich an Ort und Stelle waren.
Erstaunlich: nach fünf Minuten waren sie allesamt akklimatisiert und sichtlich happy. Nur unser Roter Ex-Rabauke brauchte ein Weilchen länger.
Wir sind natürlich auch happy - glückliche Vögel, glückliche Pflanzen (keine Feinde mehr), glückliche Möbel (keine Kot-Bomben mehr), keine Sorgen mehr wegen offener Balkontür, Fenstern etc. - und vor allem ein wieder öffenbares Dachfenster, dass schon den Wert eines Kleinwagens hat - aber vogelbedingt über ein Jahr nicht geöffnet werden konnte.
YIPPIE!
Eigentlich alles perfekt: wären da jetzt nicht noch vier Käfige, die wir heute noch reinigen müssen............
So - und nun folgt die Visualisierung:
1. Bild:
Skeptischer Tweety gestern am frühen Abend - gerade ist er uns "ins Netz" gegangen, bzw. in die Futterfalle gestolpert: "Was haben die denn mit uns vor...?"