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Okraschote
Neuling
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Unser Grauer Felix ist leider am Wochenende ausgebüxt und nach einem dreistündigen aber endlos scheinendem Drama haben wir ihn gestern abend tatsächlich wieder - sprichwörtlich natürlich - in die Arme schließen können. Wir vermuten, dass er wirklich die ganzen fast 4 Tage in der Kiefer verbracht hat, auf der wir ihn dann gefunden haben. Ohne Wasser (außer als Regen von oben), ohne Futter ohne Schutz und vermutlich ohne echten Erholungsschlaf. Ich mag mir gar nicht vorstellen, was der arme Kerl da mitgemacht hat.
Gestern abend haben wir ihn dann völlig ermattet und verwirrt in den Käfig zurückgesetzt, er hat noch ein Schlückchen getrunken und dann die ganze Nacht im Schlaf verbracht. Heute morgen sah er etwas besser aus, hat auch etwas gefressen, ein Stück Litschi und Walnusskerne, die er sonst ja nur sehr selten und dann auch nur zum Selberöffnen bekommt. Nun macht er mir aber doch ein bisschen Sorgen, er schläft immer noch fast den ganzen Tag. Ans Futter ist er bisher noch nicht von allein rangegangen. Wenn ich ihm was gebe, nimmt er es, aber nur Nüsse, sonst nichts. Meint Ihr, es ist in dieser Ausnahmesituation gerechtfertigt, ihm die zu geben so viel er will oder soll ich ihm doch lieber andere Sachen anbieten. Nicht mal sein Lieblingsobst rührt er im Moment an, weicht zurück, wenn ich es ihm anbiete. Fruchtsaft mag er auch nicht nehmen, obwohl er sonst so etwas ganz gern schleckert. Soll ich ihn einfach noch in Ruhe lassen und ihn schlafen lassen oder ihm weiter ständig Futter anbieten?
Der Tierarzt meinte, ich solle ihn nur bringen, wenn er absolut gar nichts nimmt, denn Aufregung wäre jetzt das schlimmste für ihn. Möchte ich ihm auch gar nicht zumuten im Moment, denn er ist das nicht gewohnt, er war noch nie krank und folglich auch nicht in den letzten Jahren im Transportkäfig unterwegs.
Gestern abend haben wir ihn dann völlig ermattet und verwirrt in den Käfig zurückgesetzt, er hat noch ein Schlückchen getrunken und dann die ganze Nacht im Schlaf verbracht. Heute morgen sah er etwas besser aus, hat auch etwas gefressen, ein Stück Litschi und Walnusskerne, die er sonst ja nur sehr selten und dann auch nur zum Selberöffnen bekommt. Nun macht er mir aber doch ein bisschen Sorgen, er schläft immer noch fast den ganzen Tag. Ans Futter ist er bisher noch nicht von allein rangegangen. Wenn ich ihm was gebe, nimmt er es, aber nur Nüsse, sonst nichts. Meint Ihr, es ist in dieser Ausnahmesituation gerechtfertigt, ihm die zu geben so viel er will oder soll ich ihm doch lieber andere Sachen anbieten. Nicht mal sein Lieblingsobst rührt er im Moment an, weicht zurück, wenn ich es ihm anbiete. Fruchtsaft mag er auch nicht nehmen, obwohl er sonst so etwas ganz gern schleckert. Soll ich ihn einfach noch in Ruhe lassen und ihn schlafen lassen oder ihm weiter ständig Futter anbieten?
Der Tierarzt meinte, ich solle ihn nur bringen, wenn er absolut gar nichts nimmt, denn Aufregung wäre jetzt das schlimmste für ihn. Möchte ich ihm auch gar nicht zumuten im Moment, denn er ist das nicht gewohnt, er war noch nie krank und folglich auch nicht in den letzten Jahren im Transportkäfig unterwegs.