Stephanie
Foren-Guru
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Hallo,
mir fällt auf, dass sich alle meine bisherigen Wellensittiche immer gesteitert haben:
Sie haben, als Individuum und Gruppe, mehr genagt, mehr gespielt, sind mehr geflogen.
KLeine Ausreißer gab es auch mal nach unten.
Aber wenn ich meine jetzigen Wellensittiche mit meinem ersten Pärchen vergleiche, das auch schon Naturäste hatte, dann nagen meine jetzigen wie wild und ich biete fast kaum genug an, um die Nachfrage zu decken (eine Schredderröhre schafft ein Vogel in zwei Tagen, einen Korken eventuell an einem Tag), fliegen wie wild rum, Finn und Malia haben soeben Fangen gespielt (einer flog immer weg, der andere hinterher, ohne Aggression).
Was sagt mir das?
Waren die vorherigen gnadenlos unterfordert?
Es einfach nicht gewöhnt?
Wird das Verhalten erst durch das Angebot bestimmt und ist im Prinzip noch nicht ausgeschöpft, wird also noch nicht so aktiv gezeigt, wie es sein könnte = die Vögel sind eigentlich immer noch unterfordert?
Wie beobachtet Ihr das bei Euren Vögeln:
Sind die Aktivitäten seit "Generationen" gleich, blieben die Aktivitäten bei einem Vogel in einer "Lebensphase" (junger, erwachsener, alter Vogel, kranker Vogel etc.) immer gleich oder steigern sie sich (stark)?
Fotos:
Meine jetzige "Vogelecke".
Die Korkrähre habe ich zwar gestern erst aufgehängt, aber wenigstens an der (vorher schon bekannten) Weidenkugel waren sie schon.
Ansonsten haben sie eben die Weidenschaukel zum Nagen, die Schredderröhren und die Seile zum Klettern und landen auch oben auf der Teleskopstange, also Lande- und Balancemanöver erforderlich.
Dann haben sie ja noch sich gegenseitig, den begrenzten Flugraum, das Clickertraining.
Können sie damit unterfordert sein?
mir fällt auf, dass sich alle meine bisherigen Wellensittiche immer gesteitert haben:
Sie haben, als Individuum und Gruppe, mehr genagt, mehr gespielt, sind mehr geflogen.
KLeine Ausreißer gab es auch mal nach unten.
Aber wenn ich meine jetzigen Wellensittiche mit meinem ersten Pärchen vergleiche, das auch schon Naturäste hatte, dann nagen meine jetzigen wie wild und ich biete fast kaum genug an, um die Nachfrage zu decken (eine Schredderröhre schafft ein Vogel in zwei Tagen, einen Korken eventuell an einem Tag), fliegen wie wild rum, Finn und Malia haben soeben Fangen gespielt (einer flog immer weg, der andere hinterher, ohne Aggression).
Was sagt mir das?
Waren die vorherigen gnadenlos unterfordert?
Es einfach nicht gewöhnt?
Wird das Verhalten erst durch das Angebot bestimmt und ist im Prinzip noch nicht ausgeschöpft, wird also noch nicht so aktiv gezeigt, wie es sein könnte = die Vögel sind eigentlich immer noch unterfordert?
Wie beobachtet Ihr das bei Euren Vögeln:
Sind die Aktivitäten seit "Generationen" gleich, blieben die Aktivitäten bei einem Vogel in einer "Lebensphase" (junger, erwachsener, alter Vogel, kranker Vogel etc.) immer gleich oder steigern sie sich (stark)?
Fotos:
Meine jetzige "Vogelecke".
Die Korkrähre habe ich zwar gestern erst aufgehängt, aber wenigstens an der (vorher schon bekannten) Weidenkugel waren sie schon.
Ansonsten haben sie eben die Weidenschaukel zum Nagen, die Schredderröhren und die Seile zum Klettern und landen auch oben auf der Teleskopstange, also Lande- und Balancemanöver erforderlich.
Dann haben sie ja noch sich gegenseitig, den begrenzten Flugraum, das Clickertraining.
Können sie damit unterfordert sein?