H
Helmine
Guest
Ich brauche dringend einen Rat, denn wir wissen nicht, was wir noch tun können.
Bei einem unserer Nymphensittiche wurden vor einigen Wochen Spulwürmer diagnostiziert, gegen die er auch behandelt wurde.
Die Wurmeier waren eher eine Zufallsentdeckung, richtige Symptome zeigte er nicht.
Sein Gewicht war okay, seine Augen klar und neugierig und auch der Kot sah normal aus.
Doch dann wurde er immer ruhiger und stiller. Wir führten es auf das Wurmmittel und die absterbenden Würmer zurück.
Doch ganz leise hörte man ihn immer nach dem Fauchen etwas schniefen. Er klang etwas nasal, aber die Nasenlöcher waren stets frei.
Trotzdem ließen wir ihn untersuchen und bekamen ein Antibiotikum für die Augen mit, das wir 10 Tage lang in die Nase träufeln sollten. An dem Tag der Untersuchung waren die Nasenlöcher leicht gelblich und der Tierarzt sagte, es sei Eiter und holte es heraus.
Augentropfen kamen uns zwar komisch vor, es deckte sich insoweit aber mit der Beschreibung im Buch von "Pees", was uns dann wieder beruhigte. Letztes Wochenende verweigerte er sich allerdings völlig, der Kot sah nicht gut aus, war klein und breiig.
Ich versuchte ihn zuzufüttern, aber er verbog seinen Kopf nach unten und machte den Schnabel nicht mehr auf.
Er zeigte deutlich, dass er keine Medikamente, kein Bene Bac und auch keinen Brei haben wollte.
Er frisst selbstständig, hat jedoch über 10g innerhalb einer Woche abgenommen.
Die Medikamentengabe ist nun vorbei, doch seit gestern Nacht ist er regelrecht am husten. Er würgt aber nicht und auch die Nasenlöcher sind frei. Wenn er Kot absetzt, klingt es feucht und quietscht, oftmals bleibt der Kot auch hängen.
Seine Flügel fallen manchmal einfach herunter, so dass er sie wieder hochziehen muss. Auch ist er schon mehrmals vom Ast gefallen, vermutlich ist er zu schwach. Atemgeräusche macht er ansonsten keine, wenn er in Ruhe ist. Der Schwanz wippt ganz leicht.
Wir machen uns ernsthafte Sorgen. Was kann das sein? Wie kann es ihm so plötzlich schlechter und schlechter gehen?
Wir möchten ihn nur ungern lange leiden lassen und unzähligen Untersuchungen unterziehen, die weiterhin Stress bedeuten und zu nichts führen. Welche Untersuchungen wären überhaupt noch sinnvoll? Er scheint so schwach und von all den Medis "vergiftet" zu sein, so dass wir ihm eigentlich nur noch Ruhe gönnen möchten.
Bei einem unserer Nymphensittiche wurden vor einigen Wochen Spulwürmer diagnostiziert, gegen die er auch behandelt wurde.
Die Wurmeier waren eher eine Zufallsentdeckung, richtige Symptome zeigte er nicht.
Sein Gewicht war okay, seine Augen klar und neugierig und auch der Kot sah normal aus.
Doch dann wurde er immer ruhiger und stiller. Wir führten es auf das Wurmmittel und die absterbenden Würmer zurück.
Doch ganz leise hörte man ihn immer nach dem Fauchen etwas schniefen. Er klang etwas nasal, aber die Nasenlöcher waren stets frei.
Trotzdem ließen wir ihn untersuchen und bekamen ein Antibiotikum für die Augen mit, das wir 10 Tage lang in die Nase träufeln sollten. An dem Tag der Untersuchung waren die Nasenlöcher leicht gelblich und der Tierarzt sagte, es sei Eiter und holte es heraus.
Augentropfen kamen uns zwar komisch vor, es deckte sich insoweit aber mit der Beschreibung im Buch von "Pees", was uns dann wieder beruhigte. Letztes Wochenende verweigerte er sich allerdings völlig, der Kot sah nicht gut aus, war klein und breiig.
Ich versuchte ihn zuzufüttern, aber er verbog seinen Kopf nach unten und machte den Schnabel nicht mehr auf.
Er zeigte deutlich, dass er keine Medikamente, kein Bene Bac und auch keinen Brei haben wollte.
Er frisst selbstständig, hat jedoch über 10g innerhalb einer Woche abgenommen.
Die Medikamentengabe ist nun vorbei, doch seit gestern Nacht ist er regelrecht am husten. Er würgt aber nicht und auch die Nasenlöcher sind frei. Wenn er Kot absetzt, klingt es feucht und quietscht, oftmals bleibt der Kot auch hängen.
Seine Flügel fallen manchmal einfach herunter, so dass er sie wieder hochziehen muss. Auch ist er schon mehrmals vom Ast gefallen, vermutlich ist er zu schwach. Atemgeräusche macht er ansonsten keine, wenn er in Ruhe ist. Der Schwanz wippt ganz leicht.
Wir machen uns ernsthafte Sorgen. Was kann das sein? Wie kann es ihm so plötzlich schlechter und schlechter gehen?
Wir möchten ihn nur ungern lange leiden lassen und unzähligen Untersuchungen unterziehen, die weiterhin Stress bedeuten und zu nichts führen. Welche Untersuchungen wären überhaupt noch sinnvoll? Er scheint so schwach und von all den Medis "vergiftet" zu sein, so dass wir ihm eigentlich nur noch Ruhe gönnen möchten.