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Dames1978
Neuling
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Hallo,
ich kann mich nicht erinnern, ob ich schon mal über unseren Sonnie Lucy berichtet habe, ich habe zumindest nichts im Forum gefunden.
Lucy ist zweieinhalb Jahre alt und hat schon seit wir sie haben Probleme, Schwanz- und Schwungfedern nachzubilden. Wir haben sie damals noch so vom Züchter geholt. Zu ihrer Vorgeschichte wissen wir, dass sie schon als "Küken" einen wahren Überlebenskampf hinter sich gebracht hat, sie hat gut vier Wochen länger gebraucht, um futterfest zu werden als ihre Geschwister. Der Züchter hat uns schon damals darauf hingewiesen, dass sie evtl. eine Stoffwechselerkrankung hat. Er wollte sie eigentlich nie hergeben, da wir aber auf der Suche nach einem Sonniemädel für unseren Kenny waren und Lucy bei ihm alleine war, hat er uns vorgeschlagen, sie zu nehmen, da sie bei uns Anhang gefunden hatte.
Lucy ist PBFD und Polyoma getestet, als ihre Federbildung nicht besser wurde, haben wir den Test wiederholen lassen, das Ergebnis war wieder negativ.
Im Einzelnen sieht es bei ihr so aus: Oberschnabel neigt zum Überwuchs, muss alle paar Wochen gerichtet werden. Vor allem die Schwanzfedern stecken in sehr dicken und langen Hülsen die ihr bei Berührung offensichtlich weh tun und leicht anfangen zu bluten. Die Schwanzfedern brechen sehr leicht ab oder fallen noch während des Wachstums aus, meistens kommt noch etwas Blut aus den Federenden.
Die Federn an den Flügeln sind relativ kurz, die Schwungfedern verhalten sich so wie die Schwanzfedern.
Wir haben sie mehrfach untersuchen lassen, wie gesagt auch noch einmal auf PBFD, da die Angst doch da war trotz ersten negativen Tests und ehrlich gesagt habe ich immer noch irgendwie die Sorge, dass dieser Virus bisher nur noch nicht bei ihr entdeckt wurde aber vorhanden ist (das ist aber meine persönliche Paranoia).
Unsere TÄ ist vogelkundig und wir waren bisher sehr zufreiden mit ihr, anhand der Blutproben und sonstigen Untersuchungen sagt sie ebenfalls, dass es sich um eine Stoffwechselerkrankung handelt.
Wir sollten daher bei ihr auf ausreichende Vitaminversorgung und einem sehr ausgewogenen Ernährungsplan achten, was wir bei allen unseren Tieren natürlich berücksichtigen.
Ich schreibe jetzt nur, weil die Federbildung von Lucy nicht besser wird und gerade, wo sie wieder Schwanzfederchen hatte und diese richtig lang wurden, sind sie ihr wieder abgebrochen oder rausgefallen.
Gibt es noch etwas, was wir tun könnten? Wer hat Erfahrung mit Stoffwechselstörungen bei Sonnies? Reicht die gute Ernährung aus oder gibt es zusätzliche Mittel, auf die ich meine TÄ ansprechen sollte? Ist wirklich ausgeschlossen, dass sie PBFD hat? Mei, die Kleine tut mir so Leid, weil sie so lebensfroh und eine kleine Kämpfernatur ist, ich würde gerne alles tun, damit sie auch ein langes und gesundes Leben hat.
Schönen Gruß
Eva
ich kann mich nicht erinnern, ob ich schon mal über unseren Sonnie Lucy berichtet habe, ich habe zumindest nichts im Forum gefunden.
Lucy ist zweieinhalb Jahre alt und hat schon seit wir sie haben Probleme, Schwanz- und Schwungfedern nachzubilden. Wir haben sie damals noch so vom Züchter geholt. Zu ihrer Vorgeschichte wissen wir, dass sie schon als "Küken" einen wahren Überlebenskampf hinter sich gebracht hat, sie hat gut vier Wochen länger gebraucht, um futterfest zu werden als ihre Geschwister. Der Züchter hat uns schon damals darauf hingewiesen, dass sie evtl. eine Stoffwechselerkrankung hat. Er wollte sie eigentlich nie hergeben, da wir aber auf der Suche nach einem Sonniemädel für unseren Kenny waren und Lucy bei ihm alleine war, hat er uns vorgeschlagen, sie zu nehmen, da sie bei uns Anhang gefunden hatte.
Lucy ist PBFD und Polyoma getestet, als ihre Federbildung nicht besser wurde, haben wir den Test wiederholen lassen, das Ergebnis war wieder negativ.
Im Einzelnen sieht es bei ihr so aus: Oberschnabel neigt zum Überwuchs, muss alle paar Wochen gerichtet werden. Vor allem die Schwanzfedern stecken in sehr dicken und langen Hülsen die ihr bei Berührung offensichtlich weh tun und leicht anfangen zu bluten. Die Schwanzfedern brechen sehr leicht ab oder fallen noch während des Wachstums aus, meistens kommt noch etwas Blut aus den Federenden.
Die Federn an den Flügeln sind relativ kurz, die Schwungfedern verhalten sich so wie die Schwanzfedern.
Wir haben sie mehrfach untersuchen lassen, wie gesagt auch noch einmal auf PBFD, da die Angst doch da war trotz ersten negativen Tests und ehrlich gesagt habe ich immer noch irgendwie die Sorge, dass dieser Virus bisher nur noch nicht bei ihr entdeckt wurde aber vorhanden ist (das ist aber meine persönliche Paranoia).
Unsere TÄ ist vogelkundig und wir waren bisher sehr zufreiden mit ihr, anhand der Blutproben und sonstigen Untersuchungen sagt sie ebenfalls, dass es sich um eine Stoffwechselerkrankung handelt.
Wir sollten daher bei ihr auf ausreichende Vitaminversorgung und einem sehr ausgewogenen Ernährungsplan achten, was wir bei allen unseren Tieren natürlich berücksichtigen.
Ich schreibe jetzt nur, weil die Federbildung von Lucy nicht besser wird und gerade, wo sie wieder Schwanzfederchen hatte und diese richtig lang wurden, sind sie ihr wieder abgebrochen oder rausgefallen.
Gibt es noch etwas, was wir tun könnten? Wer hat Erfahrung mit Stoffwechselstörungen bei Sonnies? Reicht die gute Ernährung aus oder gibt es zusätzliche Mittel, auf die ich meine TÄ ansprechen sollte? Ist wirklich ausgeschlossen, dass sie PBFD hat? Mei, die Kleine tut mir so Leid, weil sie so lebensfroh und eine kleine Kämpfernatur ist, ich würde gerne alles tun, damit sie auch ein langes und gesundes Leben hat.
Schönen Gruß
Eva