Insektennahrung für unsere Vögel

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Tiffani

Tiffani

Vögel ohne Lobby
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Ich bin ja schon ewig skeptisch was die Insektennahrung für unsere Gefiederten angeht.
Angefangen beim Insektenzüchter, dann dem Wiederverkäufer.
Nun gibt es ja einige Halter die sich Insekten bei Firmen bestellen, die auch für den menschlichen Verzehr "produzieren".
Da ich mich momentan mit der Lebnsmittelhygiene beschäftige und Probenentnahme, kam mir dieser Jahresbericht vom LLBB unter.
Das ist das ehemalige Landeslabor von BigCitty, genannt ILAT.
Institut für Lebensmittel- Arzneitmittel und Tierseuchen. Nach der Fusion mit Brandenburg, nur noch LLBB.
Die sind also für die Untersuchung aller eingesandten Proben bei uns/mir zuständig.
Auch Wasser und Wein und Tabka, Kosmetika etc.
Ist ganz interessant mal so etwas zu lesen. Was der "Staat" also tut, damit seine Bürger möglichst lange gesund bleiben.
In dem Bericht, (von 2017) werden jetzt auch erstmals die Insekten mit erwähnt. Da diese ja nun von vielen Menschen als Ersatzprotein favorisiert werden.
Ich dachte ich weise euch mal darauf hin, auf das Ergebnis :D
Es ist eine PDF, und der entsprechende Absatz geht auf Seite 40 los. Ist nicht viel, nur mal so als Denkanstoß :zwinker:

Für den Interessierten stehen weiterführende Literatur und Rechtsnormen im Text.
Jahresbericht 2017

Wenn es noch jemanden interessiert, es gibt auch Angaben zum Zoonosemonotoring...Seite 21

Bestimmt gibt es so etwas auch in eurem jeweiligen Bundesland, da müsst ihr dann aber mal selber googeln.
 
Mein Fazit wäre jetzt: Essen und Trinken vollständig einstellen
Leider wird da nichts über tiefgefrorenen Produkte gesagt. Ich taue sie zwar immer in kochendem Wasser auf auf für eine effektive Keimbekämpfung reicht das nicht.
Komplett kochen ?????
 
Ich taue sie zwar immer in kochendem Wasser auf auf für eine effektive Keimbekämpfung reicht das nicht.
Komplett kochen ?????
Ich habe jetzt wahrscheinlich schlechte Nachrichten... Aber selbst kochen ist nicht immer zielführend. Man kann durch erhitzen/kochen vieles eliminieren, aber nicht immer alles. Es kommt oft auf die Temperatur und die Dauer der Einwirkzeit an. Ich wollte euren Blick schärfen für die Gefahrenquellen.
Gekauften Insekten nicht blindlings zu vertrauen. Sie genauer in Augenschein zu nehmen. Insekten können, genauso wie unsere Tiere, Krankheiten in sich tragen. Keime, die pathogen sein könnten. Vielleicht nicht immer für die Alttiere, die über ein gutes ausgereiftes Immunsystem verfügen, jedoch für deren Junge, oder angeschlagene Vögel.
Evtl. sogar für uns, wenn wir dieses "Futter" verarbeiten/zubereiten. Manche Keime werden durch das einfrieren nur im Wachstum gehemmt, vermehren sich aber wieder oder weiter, wenn die Temperatur ansteigt.
Wenn man das immer im Hinterkopf hat, eine gute Futterhygiene/Lebensmittelhygiene betreibt, sich den Kot der Vögel immer mal wieder anschaut, und dann vielleicht mal ab und an :D eine Kotprobe ins Labor gibt, z.B. in solch ein Institut, welches ja eine angeschlossene Abteilung für Tierseuchen hat, dann ist man zu 50% auf der sicheren Seite.
Ich gebe solche Proben ab, mit dem Vermerk: Bestandskontrolle, keine sichtbaren Erkrankungen.
Und wichtig ist das man dazu schreibt, um welche Tierart es sich handelt, weil Insektenfresser/Obstfresser/Fischfresser/Körnerfresser unterschiedliche Keime in ihrem Kot haben dürfen. Was bei Prachtfinken alarmierend wäre, ist bei Insektenfresser "normal".
Wenn man im IN googelt zu den Themen Mikrobiologie findet man ungemein viele erhellende Informationen. Unterm Strich:
Hygiene, Hygiene, Hygiene.
Kontrolle, Kontrolle, Kontrolle.
 
Hm...ich rate dazu, den Ball flach zu halten. Ich selber verfüttere an meine Terrarienbewohner (und ggf zu päppelnde Jungvögel) seit über 45 Jahren gekaufte und wilde Insekten. In dieser Zeit habe ich zwei Verdachtsfälle auf damit (Wildinsekten in beiden Fällen ) eingeschleppte Endoparasiten (einmal Kokzidien, einmal Cryptosporidien) gehabt.
Und was die Menge angeht: Ich verfüttere aktuell im Jahr ca 10 kg Zophobas, 5 kg Mehlwürmer gut 3000 Wüsten/Wanderheuschrecken, ca 800 Dosen Grillen/Heimchen, ca 1000 Rosenkäferlarven, zigtausende Bohnenkäfer, kleinere Mengen anderer gekaufter Futtertiere sowie Freilandfutter.
Alles lebend!
Hygieneprobleme, Bakteriosen gibt es damit NIE.

Ach ja...ich habe mal Mikrobiologie als Hauptfach studiert
 
Hallo!
Und ich sehe es so.
Hat man keine Ahnung und steigt neu ein, kriegt man ja schon Angst beim Durchlesen. Hygiene muß sein, aber zu viel des Guten macht es auch nicht besser. Solche steril gezogenen Nachzuchten fallen beim nächsten Besitzer bestimmt von der Stange.
Ich füttere lebende und gefrostete Futtertiere. Lebende Futtertiere werden hier nach Kauf einige Tage mit Weizenkleie, dünne Scheiben geschälte Möhren, Löwenzahn und Brennessel (alles ungespritzt) aufgewertet und an die Vögel in kleinen Mengen mehrmals täglich weitergereicht. Lebende und gefrorene Futtertiere, die für mich optisch gut ausschauen zählen dazu. Wenn aber die Altvögel während der Aufzucht diese Futternäpfe anfliegen, mit langem Schnabel nur beäugen, ohne abfliegen und damit dankend ablehnen, kann diese Napffüllung getrost entsorgt, gesäubert und neu bestückt werden. Jungvögel, die widerwillig mit diesen Futtertieren von den Altvögeln bedient werden, haben keine oder nur geringe Überlebenschance. Diese Futtertiere sind nicht mehr ok. Das haben die Altvögel schon lange erkannt, während ich und vielleicht auch einige von euch als Pfleger oft noch in den Azubischuhen stecke(n).
PS. Laut Stiftung Warentest stecken im gefrostetn Gemüse mehr Vitamine als im frischen Gemüse vom Markt, was ein oder mehrere Tage im Kühlschrank liegt.
Ich taue das Insektenfutter auf, dann kommt ein Tropfen Olivenöl darauf, und das wird in gemahlenen Insektenfutter paniert. Meine Insektenfresser mögen das.
Zur Info!
Ich habe nicht studiert.
 
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hallo
recht habt ihr beide, so meine erfahrungen
es ist nicht gut es mit der hygiene zu übertreiben,aber das was in den letzten 2 jahren,in meiner gegend an qualität der mehlwürmer als futtertiere angeboten wurde,
war schon unter aller sau. ich habe heute noch die behälter mit lochblech um die spreu vom weizen zu trennen(die schwarzen toten von den lebenden).
ich kann mich noch genau erinnern,ist sicher schon über 15 jahre her,ich bekahm einen anruf,wie sieht es bei euch im moment mit jungvögel aus,in diesem jahr war bei mir alles gut,konnte ich auch nur so weiter geben,seine aussage,wir im norden haben nichts,alle jungvögel sterben im nest,die werden höhchstens 1 woche alt.
ca.1 woche später hat mich der selbe mann wieder angerufen,mann hat es herausgefunden(labor),was die ursache ist/war,sie haben die mehlw. in 1 labor geschickt u. untersuchen lassen,der damalige befund mega bakterien.
des rätsels lösung war damals,die grenze der lieferanten war so ca. die linie franfurt,nördlich davon kahmen die mehlw. aus england u. den benelux staaten u.da waren die belasteten dabei,unsere südlich von frankfurt ,die waren meist aus ungarn /östreich u.sauber.
mann sieht also, wir können alles versuchen um jungvögel zu bekommen,wenn die hersteller/lieferanten schindluder mit uns treiben,den letzten dreck an die futtertiere verfüttern,bleibt der erfolg bei 0.da hilft keine hygiene,nicht die beste hälterung u.auch nicht das beste futter für die futtertiere.
mfg willi
ich glaube dieses mal war es änlich nur es war umgekert,dieses mal hat es den süden getroffen.
im letzten jahr hab ich den lieferant gewechselt,jetzt sieht die sache besser aus.
 
Futtertiere, die für mich optisch gut ausschauen zählen dazu. Wenn aber die Altvögel während der Aufzucht diese Futternäpfe anfliegen, mit langem Schnabel nur beäugen, ohne abfliegen und damit dankend ablehnen, kann diese Napffüllung getrost entsorgt,
Das, so glaube ich ist genau der richtige Mittelweg zwischen zu viel und zu wenig Sauberkeit.
Das haben die Altvögel schon lange erkannt,
Ja sicher warum auch nicht. Wir sehen einer Erdbeere ja auch an ob sie noch schmackhaft ist oder doch schon Grenzwertig.
Fazit: Die Vögel beobachten und ihnen vertrauen, denn sie wissen schon was sie tun.
Gruß
Terra
 
hallo
recht habt ihr beide, so meine erfahrungen
es ist nicht gut es mit der hygiene zu übertreiben,aber das was in den letzten 2 jahren,in meiner gegend an qualität der mehlwürmer als futtertiere angeboten wurde,
war schon unter aller sau. ich habe heute noch die behälter mit lochblech um die spreu vom weizen zu trennen(die schwarzen toten von den lebenden).
ich
Hallo
Und genau darin liegt m. E. die Ursache. Für den Lieferanten optisch noch ok, also auch ok für den Verkauf. Auf dem Transportweg/Versand schaffen es in den Paketen bei natürlich gegebener Überlagerung und Wechseltemperaturen, die, die unten liegen und die, die oben sind. Leider überhitzen oftmals die krabbelden Mehlwürmer in der Mitte, sammeln Sporen, infizieren sich und transportieren zum Endverbraucher. Hört sich jetzt blöd an, aber wir als Endverbraucher sind ja sparsam erzogen..... . heißt erst einmal schwarze Würmer raussuchen oder ablesen, entsorgen und den Rest mit gutem Futter noch aufpäppen. Fatal, denn gesunde Altvögel können diese Megakakterien im geringen Maße ja noch ab. Nicht aber ihre Jungen. Sie sterben in der Regel schon nach wenigen Tagen. Ich trenn' die Spreu vom Weizen nicht weiter, sondern schmeiß den Mist einfach weg. Nach dem Motto... Der erste Schaden ist der beste Schaden.
 
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hallo
was mich schon seit jahren,aber gerade dieses u. letztes jahr schon sehr gewundert hat,war im letzten jahr so,ich hab die schlechten mehlw.,im garten auf den kompost gelehrt,spatzen,amsel u.sogar die bachstelzen haben sich daran bediehnt,als ich das gesehen habe wurde es natürlich eingestellt u. das zeug wurde übers abwasser entsorgt.denn bachstelzen scheint es nicht geschadet zu haben,diese brüteten bei mir im garten u. es flogen 3 junge aus.
dieses jahr ,gebe ich das was meine vögel überlassen,es ist meist zu trokenes frostfutter(von der hitze) pinkis,buffalos,grillen u.s.w.,die spatzen ,amseln,bachstelzen u. auch 1,1 rotschwänze warten schon bis ich komme u.es im garten verstreue,die lassen nichts über,ob sie es verfüttern,die spatzen jah,bei den anderen kann ich es nicht mit bestimmtheit sagen,meine rühren dieses futter nicht mehr an.
mfg willi
 
Ich hab den vorteil das 2 verlässliche Futterhändler in meiner Reichweite sind, aber von dem einen weiß ich das er eine Lieferung pro Monat bekommt. Die lagert er dann auch im gekühlten Keller und füttert mit Kleie aber ich merke das mehr schwarze sind je länger er sie hat.
Gruß
Terra
 
Ich war letzte Woche selber beim Futterhändlermeines Vertrauens und habe nicht schicken lassen. Aus besagtem Grund habe ich Ort, die Futtertiere und die Handhabungangesehen Ich durfte auch hinter die Kulissen. Alles ok. Verwundert war ich aber über einen "Privat"kunden, der fast zeitgleich kam. Er kaufte mindestens 30 Kisten Mehlwürmer. Der "Gute" ist mir bekannt und ich weiß, diese Ware wird weitergereicht. Die Temperaturen in seinem Fahrzeug sind mir nur annähernd bekannt. Leicht verwundert wurde ich begrüßt und auf teure Futtertiere hingewiesen, da ich eine Strecke von ca. 100 km für diese Besichtigung auf mich nahm.
Fazit:. .. Futtertiere sehen immer noch klasse aus.
 
Das klingt irgendwie alles so, als ob Ihr viel Mehlwürmer verfüttert. Von dem großen Angebot an Futtertieren sind das so ziemlich die schlechtesten und eher was für Käferlarvenspezialisten als für Generalsiten. Warum also? Oder täuscht der Eindruck?
 
Hey!
Ich habe 2kg Mehlwürmchen mitgenommen. Die reichen für einige Wochen. Bei Heimchen, kleinen Soldatenkäfern, Drohnenbrut, Pinkys und Buffalo's sieht das anders aus. Dennoch sind es immer noch zu viele Mehlwürmchen. Ich weiß... .und arbeite dran... . Danke Ingo!
Kannst Du mir noch weitere Futtertiere empfehlen?
 
Du hast ja schon einige genannt. Sinnvoll sind immer auch eigene Zuchten.
In großen Massen und ohne jeden messbaren Aufwand kann man Bohnenkäfer züchten. Etwas hart, aber nach Gewöhnung meist beliebt.
Im übrogen sind auch Mehlkäfer gesünder als Mehlwürmer.
Auch eine Ofenfischenzucht macht kaum Arbeit- es dauert aber, bis sie ergiebig ist.
Kubanische Asseln machen de facto Null Arbeit. Ich wende da vielleicht 10 Minuten im Jahr auf und verfüttere jede Woche hunderte.
Rosenkäfer (P. marginata) sind ebenfalls extrem wartungsarm. Die Larven sind zwar auch fetthaltig und sollten nicht in großer Menge gegeben werden, aber sie sind sehr beliebt und aus der eigenen Zucht jederzeit von unter Mehlwurmgröße bis Babymausgröße verfügbar.
Dann sind inzwischen eine Unmenge Schabenarten in der Zucht. Darunter auch sehr kleine und weiche...ich nenne nur mal Bananenschaben und Kenia Zwergschaben als Beispiele.
Viele Vögel nehmen auch gerne Stabheuschreckennymphen (Achtung, nicht alle Arten sind schmackhaft und es gibt auch giftige).
Für all das kann ich gerne Zuchtanleitungen liefern.
Heuschrecken, Heimchen und Grillen bekomme ich im Abo...hat sich auch bewährt
 
Danke, das ist nett. Deine Anleitung zur Bohnenkäferzucht kenne ich, außerhalb des Forums. Selbst möchte ich ja schon ...aber es gibt Mitmenschen, und die mögen sowas gar nicht...nee nee...zwinker, da möchte ich noch länger mit. Ich züchte aus Rübenschnitzel im Schutzhaus schon fliegendes Getier. Das reicht.
Obschon Bananenschaben und Ofenfischchen hören sich gut an und klingen auch gar nicht schlecht. Einfach, ohne viel Aufwand?
 
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Oh.....tut mir leid.
Ich dachte euch interessiert welche Keime sie gefunden haben, und welche Keime im Allgemeinen auf oder in Insekten vorkommen.
Mit Megas hatte das gar nichts zu tun.
 
@ Mehlkäfer

Grosse Mehlwürmer, die schon steif werden und keine Nahrung mehr aufnehmen, verfüttere ich auch nicht mehr. Ich lasse sie verpuppen und sondere diese dann ab. Je nach Temperatur schlüpfen irgendwann die Käfer. Noch weiss, oder hellbraun werden diese von den Vögeln liebend gerne gefressen. Sie werden den Mehlwürmern(Maden) sogar vorgezogen. Ausserdem lassen sie sich sehr gut "bestäuben". (Wenn Ingo meint, Käfer sind gesünder, als Würmer - dann habe ich ja nichts falsch gemacht). Fallen zuviele Käfer an, dann werden sie (noch hell) sofort eingefroren, ein prima Winterfutter.
 
Geli, meinst Du mit "kleinen Soldatenkäfern" die Soldatenfliege (Hermetia) ?
Deren Maden verfüttere ich auch (als Frostfutter).
 
Hallo, Joachim!
Es gibt sie in verschiedenen Größen. Die große Größe würde seinerzeit immer verschmäht. Letzte Woche habe ich sie dann in klein mitgenommen und siehe da... Die schmecken ihnen.
Hermitia.... klein, lebend
 
Das klingt irgendwie alles so, als ob Ihr viel Mehlwürmer verfüttert. Von dem großen Angebot an Futtertieren sind das so ziemlich die schlechtesten und eher was für Käferlarvenspezialisten als für Generalsiten. Warum also? Oder täuscht der Eindruck?
hallo ingo
diese aussage über die mehlw. hört mann öffters.
es gibt züchter,die verfüttern nur mehlwürmer u. haben auch erfolgreich junge,ich selbst züchte so ca. 20 jahre ,früher einheimische waldvögel,jetzt exotische weichfresser ,eine zucht ohne mehlw.kann ich mir da aber nicht vorstellen, nur mehlw.halte ich auch für falsch.
wenn mann aber hinter fragt,wie hast du die mehlw. gehältert,wie hast du sie verfüttert,offt braucht mann sich da dann nicht zu verwundern,da gehts ab in den laden u. werden mal mehlw. gekauft,mehlw. aus der büchse,alte zeitungen/eierkarton als nahrung,diese fehler hat mann vor 40 jahren gemacht,heut weis mann es besser.
ich hab schon vieles probiert u. verwende auch verschiedene insekten,auch jene die geli schon aufgezählt hat.
schaben,käfer,ich hab schon vieles probiert,auch die größeren soldatenfliegenlarven(in pinki größe ja),über winter, ja,aber zur zucht fressen sie es nicht,meist wird es nicht an die jungen verfüttert u. liegt irgent woh in der volie herum.
ich kann die mehlw. durch futter so extrem aufwerten(wenn ich sie gesund bekomme) wie kein anders insekt,die fressen doch alles.mit käfern hab ich keine guten erfahrungen,die werden doch nur im weichen zustand gefressen,hellbraun ja,schwartz nein.
welche weichfresser züchtest du ingo.
mfg willi
 
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