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Elentari
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Hallo!
Das Thema bestrifft zum Glück nicht mich, aber Gedanken mache ich mir trotzdem.
Ich habe erfahren, dass ein Vogelhalter mit dem ich über FB öfter mal Kontakt habe, ein Problem mit Megabakterien im Bestand hat. Der Grund für die Untersuchung auf Megabakterien waren mehrere unerklärbare Todesfälle unter jungen und einjährigen Zebrafinken und Japanischen Mövchen über den Zeitraum weniger Monate.
Es handelt sich um Volierenhaltung (mehrere Volieren) mit mehreren hundert Vögel unterschiedlicher Arten, hauptächlich australische Prachtfinken, Mövchen, Diamanttauben und Kanarienvögel.
Laut Tierarzt ist eine Behandlung bei der Bestandsgröße und Haltung zwecklos, da obendrein keine Heilung möglich ist. Der Herr betritt jetzt jeden Tag mit Grauen seine Volieren aus Angst, dass wieder tote Vögel am Boden liegen. Sterben die irgendwann alle dran oder erwischt es nur die Schwachen, während der Rest Träger ist und nicht erkrankt?
Was macht man in so einem Fall? Der besagte Herr ist Hobbyhalter, nicht einmal Züchter.
Was machen Züchter, wenn Megabakterien im Bestand auftreten? MIr kann keiner erzählen, dass das nicht passiert ;-) Eine Heilung ist unmöglich, eine Ermittlung wer befallen ist und wer nicht schwer bis unmöglich, eine Absonderung der infizierten Tiere damit auch schwierig. Die Behandlung soll (zumindest anderswo, keine Ahnung, wie das in Mitteleuropa ist) auch noch extrem teuer sein.
Unter Wellensittichzüchtern muss es doch genügend Fälle von Macrorhabdus ornithogaster geben, wie gehen die damit um?
Liebe Grüße
Das Thema bestrifft zum Glück nicht mich, aber Gedanken mache ich mir trotzdem.
Ich habe erfahren, dass ein Vogelhalter mit dem ich über FB öfter mal Kontakt habe, ein Problem mit Megabakterien im Bestand hat. Der Grund für die Untersuchung auf Megabakterien waren mehrere unerklärbare Todesfälle unter jungen und einjährigen Zebrafinken und Japanischen Mövchen über den Zeitraum weniger Monate.
Es handelt sich um Volierenhaltung (mehrere Volieren) mit mehreren hundert Vögel unterschiedlicher Arten, hauptächlich australische Prachtfinken, Mövchen, Diamanttauben und Kanarienvögel.
Laut Tierarzt ist eine Behandlung bei der Bestandsgröße und Haltung zwecklos, da obendrein keine Heilung möglich ist. Der Herr betritt jetzt jeden Tag mit Grauen seine Volieren aus Angst, dass wieder tote Vögel am Boden liegen. Sterben die irgendwann alle dran oder erwischt es nur die Schwachen, während der Rest Träger ist und nicht erkrankt?
Was macht man in so einem Fall? Der besagte Herr ist Hobbyhalter, nicht einmal Züchter.
Was machen Züchter, wenn Megabakterien im Bestand auftreten? MIr kann keiner erzählen, dass das nicht passiert ;-) Eine Heilung ist unmöglich, eine Ermittlung wer befallen ist und wer nicht schwer bis unmöglich, eine Absonderung der infizierten Tiere damit auch schwierig. Die Behandlung soll (zumindest anderswo, keine Ahnung, wie das in Mitteleuropa ist) auch noch extrem teuer sein.
Unter Wellensittichzüchtern muss es doch genügend Fälle von Macrorhabdus ornithogaster geben, wie gehen die damit um?
Liebe Grüße