Pucki
Bea
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Hallo zusammen!
Wie einige von euch wissen habe ich neben meinen Aras auch eine behinderte Graupapadame aufgenommen.Meggy hatte als Jungvogel stark Rachitis und hat dadurch ein Beinchen verkrüppelt und ist nicht in der Lage zu fliegen.(in ihrem Körper sind alle Knochen verbogen)Von Anfang an war ich auf der Suche nach einem passenden Partner.Und nach acht Monaten ist gestern bei uns der kleine Felix eingezogen.Auch er war an Rachitis erkrankt,wurde aber früh genug behandelt.Somit stehen seine Füßchen richtig aber auch er hat Probleme sich auf der Stange zu halten und erweist sich zuweilen als recht ungeschickt.Wie passend!Montag hab ich schon den großen Käfig eingerichtet mit Ästen für Felix und Seilen für Meggy.So konnte sich meine Süße an den Anblick gewöhnen.Sie ist dann auch gleich mal zum "Probesitzen" hinein geklettert.
Gestern nun hab ich den kleinen Felix(er ist 15 Wochen alt) abgeholt.Die Käfige dicht zusammen, kletterten beide gleich aufeinander zu und Meggy sagte "na du?" und beide haben sich am Schnabel geknabbert.Na-das sah ja schon mal ganz gut aus! Ich habe Felix dann erst einmal ein paar Stunden Ruhe gegönnt.Er hat gleich gefressen(übrigens ein Verschwenderschweinchen-er rührt erst einmal die Hälfte aus dem Napf-da muß Meggy aber noch ein Machtwort sprechen)und dann geschlafen.Um 18 Uhr kam dann der große Augenblick,Käfige auf und abwarten.Meggy zielstrebig zu ihm hinein.Wieder ein "na du?" und erst einmal gefressen,er auch.Beide haben sich dann am Schnabel geleckt und die Obststücke geklaut.Felix hat mal probehalber den Kopf hingehalten und Meggy hat auch gleich,nun ja gekrault?Ich weiß ja nicht,für mich sah es mehr aus als habe sie an den Federn gezogen aber ok.,es ist ja noch kein Meister vom Himmel gefallen.Sie hat dann auch ihr Köpfchen hingehalten,er hat seinen Kopf dagegengedrückt-hmmm,auch hier wohl noch ziemliche Unerfahrenheit! Auf jeden Fall waren beide sehr nett zueinander.Wurde einer zu forsch,Meggy hat mal an den Flügelfedern gezogen,dann kamen beide ins Wanken denn sie sind beide nicht so "standfest" auf dem Ast. So war dann jeder mit sich beschäftigt wieder die Balance zu finden und das Gekäbbel war vergessen.
Die erste Nacht war unruhig.Felix schlief tief und fest aber Meggy suchte verzweifelt nach dem geeigneten Platz.Immer wieder fiel sie runter,versuchte dann wie eine Fledermaus über Kopf zur Ruhe zu kommen und setzte sich schließlich auf den Kalkstein.Heute Morgen sind dann beide über das Futter hergefallen und nun dösen sie in gebührendem Abstand vor sich hin.Meggy hat ihr altes Schlafseil auch endlich gefunden und kann den Schlaf nachholen.Die ersten Bilder sind noch etwas nichtssagend aber das kommt die nächsten Tage schon noch wenn beide die Umgebung kennen lernen.Felix ist sehr beeindruckt von den Aras und unseren Hunden.Er muß noch viel kennenlernen.
Liebe Grüße,BEA
Wie einige von euch wissen habe ich neben meinen Aras auch eine behinderte Graupapadame aufgenommen.Meggy hatte als Jungvogel stark Rachitis und hat dadurch ein Beinchen verkrüppelt und ist nicht in der Lage zu fliegen.(in ihrem Körper sind alle Knochen verbogen)Von Anfang an war ich auf der Suche nach einem passenden Partner.Und nach acht Monaten ist gestern bei uns der kleine Felix eingezogen.Auch er war an Rachitis erkrankt,wurde aber früh genug behandelt.Somit stehen seine Füßchen richtig aber auch er hat Probleme sich auf der Stange zu halten und erweist sich zuweilen als recht ungeschickt.Wie passend!Montag hab ich schon den großen Käfig eingerichtet mit Ästen für Felix und Seilen für Meggy.So konnte sich meine Süße an den Anblick gewöhnen.Sie ist dann auch gleich mal zum "Probesitzen" hinein geklettert.
Gestern nun hab ich den kleinen Felix(er ist 15 Wochen alt) abgeholt.Die Käfige dicht zusammen, kletterten beide gleich aufeinander zu und Meggy sagte "na du?" und beide haben sich am Schnabel geknabbert.Na-das sah ja schon mal ganz gut aus! Ich habe Felix dann erst einmal ein paar Stunden Ruhe gegönnt.Er hat gleich gefressen(übrigens ein Verschwenderschweinchen-er rührt erst einmal die Hälfte aus dem Napf-da muß Meggy aber noch ein Machtwort sprechen)und dann geschlafen.Um 18 Uhr kam dann der große Augenblick,Käfige auf und abwarten.Meggy zielstrebig zu ihm hinein.Wieder ein "na du?" und erst einmal gefressen,er auch.Beide haben sich dann am Schnabel geleckt und die Obststücke geklaut.Felix hat mal probehalber den Kopf hingehalten und Meggy hat auch gleich,nun ja gekrault?Ich weiß ja nicht,für mich sah es mehr aus als habe sie an den Federn gezogen aber ok.,es ist ja noch kein Meister vom Himmel gefallen.Sie hat dann auch ihr Köpfchen hingehalten,er hat seinen Kopf dagegengedrückt-hmmm,auch hier wohl noch ziemliche Unerfahrenheit! Auf jeden Fall waren beide sehr nett zueinander.Wurde einer zu forsch,Meggy hat mal an den Flügelfedern gezogen,dann kamen beide ins Wanken denn sie sind beide nicht so "standfest" auf dem Ast. So war dann jeder mit sich beschäftigt wieder die Balance zu finden und das Gekäbbel war vergessen.
Die erste Nacht war unruhig.Felix schlief tief und fest aber Meggy suchte verzweifelt nach dem geeigneten Platz.Immer wieder fiel sie runter,versuchte dann wie eine Fledermaus über Kopf zur Ruhe zu kommen und setzte sich schließlich auf den Kalkstein.Heute Morgen sind dann beide über das Futter hergefallen und nun dösen sie in gebührendem Abstand vor sich hin.Meggy hat ihr altes Schlafseil auch endlich gefunden und kann den Schlaf nachholen.Die ersten Bilder sind noch etwas nichtssagend aber das kommt die nächsten Tage schon noch wenn beide die Umgebung kennen lernen.Felix ist sehr beeindruckt von den Aras und unseren Hunden.Er muß noch viel kennenlernen.
Liebe Grüße,BEA