Pico
Chefin einer Chaotenbande
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........komme zu keinem befriedigenden Ergebnis.
Soll ich mein hellrotes Ara-Paar, aus gesundheitlichen und auch altersbedingten (??) Gründen der Henne, auf Dauer trennen oder nicht???
Die Henne ist ein 30-jähriger WF, könnte durchaus also älter sein.
Anfang Oktober hatte meine hellrote Henne Legenot.
Anmerkung: Es handelt sich um eine ehemalige Zuchthenne mit regelmäßigen Nachzuchten.
Ende Februar diesen Jahres habe ich die Henne erworben.
Bereits nach 4 Wochen erfolgte das erste Gelege -unbefruchtet-.
Es folgten noch 2 weitere Gelege, auch unbefruchtet.
Selbst das Entfernen des Nistkasten hat den Hahn nicht von seiner "Triebigkeit" abgehalten.
Nun, Anfang Oktober kam es zu erwähnter Legenot.
Die Henne war nach geglückter Eiablage so schwach, das sie mehre Wochen nur auf einem Sitzbrettchen Halt finden konnte.
So langsam erholte sie sich zumindest soweit das sie das Sitzbrettchen nicht mehr brauchte.
Aber auf lange Sicht gesehen keinen Halt mehr auf Ästen behält.
Ihr schwinden die Kräfte, den richtigen Halt zu behalten.
Sie schläft sehr viel und liegt manchmal beim Schlafen.
Auf Anraten von (Ara)Züchtern und auch TA sollte ich die Henne vom Hahn bis auf Weiteres fernhalten bzw. getrennt halten, da er wohl durch seine Triebigkeit, weitere Gelege mit ihr produzieren würde.
Allerdings würde das nächste Gelege wohl ihren sicheren Tod bedeuten, da sie keine Karftreserven mehr besitzt.
Die Trennung tangierte die Vögel wenig. Der Hahn sitzt derzeit mit dem GB-Ara-Pärchen zusammen.
Die Henne sitzt bei mir im Haus -frei- (Die Innenvolieren sind für die geschwächte Henne jetztzu kalt) und genießt auf einer Seite die menschliche Zuwendung.
Nun ist das aber eigentlich nicht mein Ding, die Vögel so zu halten. Es macht mich unzufrieden, weil es so eigentlich nicht richtig ist.
Ich überlege nun, die Henne nur noch mit einer anderen nicht verpaarungsfähigen Henne zu vergesellschaften und dem Hahn eine andere und kräftigere Henne zu holen.
Das wäre eigentlich eine gute Lösung für die Tiere?
Allerdings wenn ich an die vergangene Sympathie der Zwei denke, die Beide vom ersten Tag an füreinander empfunden haben, kommen mir wieder große Zweifel hoch..........
Soll ich mein hellrotes Ara-Paar, aus gesundheitlichen und auch altersbedingten (??) Gründen der Henne, auf Dauer trennen oder nicht???
Die Henne ist ein 30-jähriger WF, könnte durchaus also älter sein.
Anfang Oktober hatte meine hellrote Henne Legenot.
Anmerkung: Es handelt sich um eine ehemalige Zuchthenne mit regelmäßigen Nachzuchten.
Ende Februar diesen Jahres habe ich die Henne erworben.
Bereits nach 4 Wochen erfolgte das erste Gelege -unbefruchtet-.
Es folgten noch 2 weitere Gelege, auch unbefruchtet.
Selbst das Entfernen des Nistkasten hat den Hahn nicht von seiner "Triebigkeit" abgehalten.
Nun, Anfang Oktober kam es zu erwähnter Legenot.
Die Henne war nach geglückter Eiablage so schwach, das sie mehre Wochen nur auf einem Sitzbrettchen Halt finden konnte.
So langsam erholte sie sich zumindest soweit das sie das Sitzbrettchen nicht mehr brauchte.
Aber auf lange Sicht gesehen keinen Halt mehr auf Ästen behält.
Ihr schwinden die Kräfte, den richtigen Halt zu behalten.
Sie schläft sehr viel und liegt manchmal beim Schlafen.
Auf Anraten von (Ara)Züchtern und auch TA sollte ich die Henne vom Hahn bis auf Weiteres fernhalten bzw. getrennt halten, da er wohl durch seine Triebigkeit, weitere Gelege mit ihr produzieren würde.
Allerdings würde das nächste Gelege wohl ihren sicheren Tod bedeuten, da sie keine Karftreserven mehr besitzt.
Die Trennung tangierte die Vögel wenig. Der Hahn sitzt derzeit mit dem GB-Ara-Pärchen zusammen.
Die Henne sitzt bei mir im Haus -frei- (Die Innenvolieren sind für die geschwächte Henne jetztzu kalt) und genießt auf einer Seite die menschliche Zuwendung.
Nun ist das aber eigentlich nicht mein Ding, die Vögel so zu halten. Es macht mich unzufrieden, weil es so eigentlich nicht richtig ist.
Ich überlege nun, die Henne nur noch mit einer anderen nicht verpaarungsfähigen Henne zu vergesellschaften und dem Hahn eine andere und kräftigere Henne zu holen.
Das wäre eigentlich eine gute Lösung für die Tiere?
Allerdings wenn ich an die vergangene Sympathie der Zwei denke, die Beide vom ersten Tag an füreinander empfunden haben, kommen mir wieder große Zweifel hoch..........