Das ist wirklich kein grosses Problem, aber der Hinweis auf den Schutzleiter ist in der Tat sehr wichtig! -Ich hätte darauf hinweisen sollen, dass solche Montagen nur von jemandem ausgeführt werden sollten, der sich gut damit auskennt.
Bei mir habe ich die Leuchten fest an die Wand geschraubt, allerdings war an den Stellen keine Anschlussmöglichkeiten für die Lampen vorhanden und ich wollte/durfte die Kabel nicht fest verlegen. Also habe ich 3-Adrige flexible Anschlussleitung (1,0 Quadratmillimeter, 0,75 reichen aber durchaus) sowie Schukostecker besorgt, zudem noch einen 10m-Ring flexibles Schutzrohr. Das Schutzrohr reicht dabei direkt vom Stecker bis in die Lampe hinein, ist also absolut wellisicher.
Da ich die Lampen in der Metallausführung habe, ist es natürlich ganz besonders wichtig, auf eine korrekte Schutzerdung zu achten.
Hier habe ich mal die Dreifachverlängerung mit den Steckern zu den BirdLamps hervorgekramt:
http://www.tschilper.de/forum/Lampenkabel2.jpg
Das Schutzrohr habe ich mit Heisskleber am Stecker befestigt. Hält gut, lässt sich ggf. aber auch gut wieder demontieren. Das Ein- und Ausschalten der Lampen übernimmt eine Zeitschaltuhr, daher war kein weiterer Schalter notwendig. Wenn man es sich einfach machen will, dann nimmt man eben eine Zeitschaltuhr oder eine schaltbare Steckdosenleiste.
Hier ein Bild vom anderen Ende des Kabels:
http://www.tschilper.de/forum/Lampenkabel1.jpg
Auch in dem Blechgehäuse habe ich das Schutzrohr mit Heisskleber befestigt. Da diese Dinger nicht sehr warm werden, ist das imho kein Problem.
Wie die Anschlussdrähte angeschlossen werden, ist gut ersichtlich. Allerdings sollten solche Arbeiten tatsächlich von einem Fachmann ausgeführt werden. Mit "falsch gebändigtem" Strom ist nicht zu spassen.
Diese Leuchten sind nur für eine stationäre Montage geeignet. Bestenfalls kann man sie z.B. an die
Voliere schrauben. Das hatte ich Anfangs so gemacht, als die
Voliere noch im Wohnzimmer stand.