U
UlliH
Guest
erst mal Hallo an alle.
Wir mußten heute unser Zebrafinkenweibchen einschläfern lassen, weil sie einen irreparablen Kropf hatte. Mir geht das ganz schön an die Nieren, weil, na ja, man gewöhnt sich schon an die kleinen Vögelchen.
Wir haben einiges im Vorfeld verpaßt, deshalb hier mein Rat. Ihr Kropf war anfangs gar nicht schlimm und einige "Fachleute" meinten, man solle etwas kalkhaltiges geben und das wird dann schon wieder. Fehler unsererseits: Wir gingen nicht zum Arzt, weil die Erklärungen kompetent erschienen und wir dem Vogel den Stress auch nicht zumuten wollten. Der Kropf wurde immer dicker, und sie konnte nicht mehr baden, wodurch wir alles 3 Tage Ihre Kloake reinigen mußten. Endlich gingen wir zum Arzt und erfuhren, daß ein Kropf im Anfangsstadium kein Problem darstellt. Es sammeln sich Körner darin an (Futter und Sand), welche vom Arzt durch Spülen entfernt werden können. Wir wollten dem Vogel den Transportstress ersparen und als Ergebnis müssen wir sie heute mittag beerdigen. In die Mülltonne kommt sie nämlich nicht. Deshalb meine Bitte: wenn die Zebras auch nicht gerne Autofahren, bzw. aus dem Käfig genommen werden wollen, es ist besser als einen Vogel nach nur 1,5 Jahren durch eigenes Verschulden zu verlieren.
Ulli
Wir mußten heute unser Zebrafinkenweibchen einschläfern lassen, weil sie einen irreparablen Kropf hatte. Mir geht das ganz schön an die Nieren, weil, na ja, man gewöhnt sich schon an die kleinen Vögelchen.
Wir haben einiges im Vorfeld verpaßt, deshalb hier mein Rat. Ihr Kropf war anfangs gar nicht schlimm und einige "Fachleute" meinten, man solle etwas kalkhaltiges geben und das wird dann schon wieder. Fehler unsererseits: Wir gingen nicht zum Arzt, weil die Erklärungen kompetent erschienen und wir dem Vogel den Stress auch nicht zumuten wollten. Der Kropf wurde immer dicker, und sie konnte nicht mehr baden, wodurch wir alles 3 Tage Ihre Kloake reinigen mußten. Endlich gingen wir zum Arzt und erfuhren, daß ein Kropf im Anfangsstadium kein Problem darstellt. Es sammeln sich Körner darin an (Futter und Sand), welche vom Arzt durch Spülen entfernt werden können. Wir wollten dem Vogel den Transportstress ersparen und als Ergebnis müssen wir sie heute mittag beerdigen. In die Mülltonne kommt sie nämlich nicht. Deshalb meine Bitte: wenn die Zebras auch nicht gerne Autofahren, bzw. aus dem Käfig genommen werden wollen, es ist besser als einen Vogel nach nur 1,5 Jahren durch eigenes Verschulden zu verlieren.
Ulli