Pico
Chefin einer Chaotenbande
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Hallo,
Karin hat mich gebeten auch mal über meine Edelpapageien zu schreiben.
Im Grunde sind diese Beiden die Unauffälligsten in meiner ganzen Bande.
Hin und wieder mal ein Pfiff oder Krächzer und das wars schon.
Coco (der Hahn) und Cora (die Henne) habe ich bei mir aufgenommen, weil die Lebensgfährtin des Vorbesitzers eine Federstauballergie entwickelt hat, die mit schwerer Atemnot begleitet wurde.
Coco ist 6 Jahre alt und eine HZ. Coco hat sich vor 3 Jahren Hanf um das linke Bein gewickelt, so das es innerhalb kürzester Zeit abgestorben ist und zu einer Blutvergiftung geführt hat.
Das Bein wurde aus dem Gelenk heraus in einer Notoperation komplett entfernt.
Coco kommt mit seiner Behinderung sehr gut klar.
Mit Hilfe seines Schnabels und der verbliebenen Pfote hangelt er sich an dem Volierengitter entlang, bis zu dem Punkt wo er hinmöchte.
Er hüpft auch auf einem Bein auf dem Boden rum, wenn er dort buddelt, Futter aufnimmt usw.
Fliegen kann Coco auch und landet recht geschickt auf seinem nur einem Bein.
Ich finde es Bewundernswert was dieser Vogel tagtäglich leistet, trotz seiner Behinderung,
Allerdings liegt er mehr auf der Stange. Was wohl daher zurückzuführen ist, das auch das andere Bein mal entlastet werden muß.
Cora ist eine 10 Jahre alte HZ.
Von ihr gibt es nichts Außergewöhnliches zu berichten.
Beide Vögel wollen trotz 5 Jahre Zusammensein nichts voneinander wissen. Sie sind also nur im weitesten Sinne vergesellschaftet.
Die Edelpapageien leben gemeinsam mit meinen Kakadus in einer großen Voliere.
Das Zusammenleben funktioniert prächtig.
Keine Raufereien, Streit um Näpfe(Futter), Streit überhaupt.
Jeder akzeptiert das Terrotorium des Anderen.
Coco besitzt sogar einen gewissen Sonderstatus. Da wo er sitzt geht kein Anderer hin.
Ich vermute, das die Vögel genau wissen, das er ihnen unterlegen ist und verhalten sich dementsprechend positiv.
Was in der freien Natur nicht möglich wäre.
Dort hätte Coco sowieso nicht überlebt.
Karin hat mich gebeten auch mal über meine Edelpapageien zu schreiben.
Im Grunde sind diese Beiden die Unauffälligsten in meiner ganzen Bande.
Hin und wieder mal ein Pfiff oder Krächzer und das wars schon.
Coco (der Hahn) und Cora (die Henne) habe ich bei mir aufgenommen, weil die Lebensgfährtin des Vorbesitzers eine Federstauballergie entwickelt hat, die mit schwerer Atemnot begleitet wurde.
Coco ist 6 Jahre alt und eine HZ. Coco hat sich vor 3 Jahren Hanf um das linke Bein gewickelt, so das es innerhalb kürzester Zeit abgestorben ist und zu einer Blutvergiftung geführt hat.
Das Bein wurde aus dem Gelenk heraus in einer Notoperation komplett entfernt.
Coco kommt mit seiner Behinderung sehr gut klar.
Mit Hilfe seines Schnabels und der verbliebenen Pfote hangelt er sich an dem Volierengitter entlang, bis zu dem Punkt wo er hinmöchte.
Er hüpft auch auf einem Bein auf dem Boden rum, wenn er dort buddelt, Futter aufnimmt usw.
Fliegen kann Coco auch und landet recht geschickt auf seinem nur einem Bein.
Ich finde es Bewundernswert was dieser Vogel tagtäglich leistet, trotz seiner Behinderung,
Allerdings liegt er mehr auf der Stange. Was wohl daher zurückzuführen ist, das auch das andere Bein mal entlastet werden muß.
Cora ist eine 10 Jahre alte HZ.
Von ihr gibt es nichts Außergewöhnliches zu berichten.
Beide Vögel wollen trotz 5 Jahre Zusammensein nichts voneinander wissen. Sie sind also nur im weitesten Sinne vergesellschaftet.
Die Edelpapageien leben gemeinsam mit meinen Kakadus in einer großen Voliere.
Das Zusammenleben funktioniert prächtig.
Keine Raufereien, Streit um Näpfe(Futter), Streit überhaupt.
Jeder akzeptiert das Terrotorium des Anderen.
Coco besitzt sogar einen gewissen Sonderstatus. Da wo er sitzt geht kein Anderer hin.
Ich vermute, das die Vögel genau wissen, das er ihnen unterlegen ist und verhalten sich dementsprechend positiv.
Was in der freien Natur nicht möglich wäre.
Dort hätte Coco sowieso nicht überlebt.