sbienez1
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Folgende Frage habe ich - seit Juli letzten Jahres pflege ich eine Dompfaffhenne von 4/18 (Pastell/ spalt weiß).
Bei einem anderen Züchter kaufte ich einen wildfarbenen Hahn, der einen hellen Unterschnabel hatte. Nach der Mauser färbten sich auf einmal seine Kopffedern recht schnell weiß und ca. 1 Monat später lag er auf einmal tot im Käfig. Lt. Aussage des Züchters habe er davon schon mal gehört - nach der nächsten Mauser sei er bestimmt wieder normal gefärbt.
Ich holte ihr umgehend einen neuen Hahn, einen weißbunten, wieder von 2018. Dieser verstarb jetzt an Krebs.
Der Henne geht es durchgehend super, sie ist fit, singt und fühlt sich die ganze Zeit sichtlich wohl.
Gestern holte ich einen neuen Hahn, weiß gescheckt, allerdings ein ZH von 2016. Ein vitaler Hahn, der direkt lossang. Ihn stellte ich in einem Käfig daneben. Die Henne saß da, kein Ton, sah ihn nur an. Soweit so gut. Keine direkten Aggressionen ersichtlich.
Nach einiger Zeit hielt ich die geöffneten Türen aneinander, dass der Hahn in die Voliere kann. Sofort sprang die Henne in seinen Käfig und ging dermaßen auf ihn los, dass ich ihn umgehend wieder rausholen musste. Hahn daneben gestellt - Henne saß wieder wie versteinert da. Hahn ins Zimmer nebenan gebracht, sie rufen sich.
Ich tauschte jetzt mal die Habitate, damit die Henne ihr ‚Heimrecht‘ verliert. So sitzen Sie denn in verschiedenen Zimmern, hören und rufen sich.
Bringe ich die Henne nebenan dass sie ihn sieht, verstummt sie und sitzt da und beobachtet ihn.
Wie mache ich hier am besten weiter? Angedacht ist eigentlich die Zucht mit den beiden. Allerdings frage ich mich, ob die Henne ihn jemals akzeptieren wird. Beiden anderen Hähnen zuvor verhielt sie sich nie so...
Wer weiß Rat?
Vielen Dank schon jetzt für die Antworten.
Bei einem anderen Züchter kaufte ich einen wildfarbenen Hahn, der einen hellen Unterschnabel hatte. Nach der Mauser färbten sich auf einmal seine Kopffedern recht schnell weiß und ca. 1 Monat später lag er auf einmal tot im Käfig. Lt. Aussage des Züchters habe er davon schon mal gehört - nach der nächsten Mauser sei er bestimmt wieder normal gefärbt.
Ich holte ihr umgehend einen neuen Hahn, einen weißbunten, wieder von 2018. Dieser verstarb jetzt an Krebs.
Der Henne geht es durchgehend super, sie ist fit, singt und fühlt sich die ganze Zeit sichtlich wohl.
Gestern holte ich einen neuen Hahn, weiß gescheckt, allerdings ein ZH von 2016. Ein vitaler Hahn, der direkt lossang. Ihn stellte ich in einem Käfig daneben. Die Henne saß da, kein Ton, sah ihn nur an. Soweit so gut. Keine direkten Aggressionen ersichtlich.
Nach einiger Zeit hielt ich die geöffneten Türen aneinander, dass der Hahn in die Voliere kann. Sofort sprang die Henne in seinen Käfig und ging dermaßen auf ihn los, dass ich ihn umgehend wieder rausholen musste. Hahn daneben gestellt - Henne saß wieder wie versteinert da. Hahn ins Zimmer nebenan gebracht, sie rufen sich.
Ich tauschte jetzt mal die Habitate, damit die Henne ihr ‚Heimrecht‘ verliert. So sitzen Sie denn in verschiedenen Zimmern, hören und rufen sich.
Bringe ich die Henne nebenan dass sie ihn sieht, verstummt sie und sitzt da und beobachtet ihn.
Wie mache ich hier am besten weiter? Angedacht ist eigentlich die Zucht mit den beiden. Allerdings frage ich mich, ob die Henne ihn jemals akzeptieren wird. Beiden anderen Hähnen zuvor verhielt sie sich nie so...
Wer weiß Rat?
Vielen Dank schon jetzt für die Antworten.